A.B.S. Global Factoring AG bietet deutschen Unternehmen auch die Finanzierung ihrer ausländischen Tochtergesellschaften an
So finanzieren deutsche Mittelständler ihre Produktion im Ausland
Wiesbaden (ots)
- Verlagerung der Produktion ins Ausland ist eine Strategie aus der Krise
- Die Herausforderung dabei: Vorfinanzierung der Produktion im Ausland oft schwierig
- A.B.S. Global Factoring AG folgt deutschen Unternehmen ins Ausland und bietet eine schlagkräftige Wachstumsfinanzierung an
Die A.B.S. Global Factoring AG legt ein "Follow-the-client"-Programm auf und bietet damit deutschen Unternehmen die Finanzierung ihrer ausländischen Tochtergesellschaften an.
Viele Unternehmen stecken mitten in der Restrukturierung, denn sie kämpfen seit Monaten mit sinkenden oder entgangenen Umsätzen. Eine Lösungsstrategie, nicht nur in der Krise: Die Verlagerung der Produktion ins Ausland, um neben steuerlichen Vorteilen auch von geringeren Kosten für Personal, Standort, Energie und Transport zu profitieren. Die große Frage dabei: Wie wird das Geschäft im Ausland finanziert?
Denn wenn lange Zahlungsziele im Spiel sind und das Geschäftsmodell eine hohe Lagerintensität und Bevorratung bedingt, stellt die Vorfinanzierung der Umsatzvolumina oftmals eine schwierige Hürde dar.
Mit Factoring die Produktion auch im Ausland finanzieren
Mit dem "Follow-the client-Programm" gibt es nun die Möglichkeit, den Cashflow der Produktionsstätten über den Verkauf der im Ausland entstandenen Forderungen zu sichern. Vor allem osteuropäische Länder wie Rumänien, Slowakei oder Tschechien werden häufig nachgefragt. Aber auch andere Länder sind möglich, solange die Muttergesellschaft in Deutschland entsprechend stark und in einem Haftungsverbund mit ihren Auslandgesellschaften organisiert ist. Dann entwickelt die A.B.S. Global Factoring AG mit ihren Partnern individuell auf das jeweilige Unternehmen abgestellte Wege, alle rechtlichen, regulatorischen und administrativen Hürden für einen Forderungsverkauf im Ausland aus dem Weg zu räumen und die Finanzierung zu übernehmen.
"Wir hören genau zu, stellen die richtigen Fragen und sind gewillt, auch in schwierigen Zeiten eine Finanzierungslösung für ausländische Tochtergesellschaften deutscher Mittelständler auf die Beine zu stellen," erklärt Thorsten Klindworth, CEO der A.B.S. den Gedankengang.
"Wir denken in Lösungen - und zwar weit über die reine Finanzierung hinaus. Auch juristische und lokal verankerte Schwierigkeiten können wir dank unseres breit aufgestellten Partnernetzwerkes in vielen Ländern adressieren und so echten Mehrwert schaffen. Als zentraler Ansprechpartner in Deutschland koordinieren wir die Aktivitäten im Ausland von hier und können Unsicherheiten durch Sprachbarrieren, eine abweichende Rechtsprechung oder sonstige Risikofaktoren abfedern. Gerade in der heutigen wirtschaftlichen Lage sind starke Partner, internationale Handlungsfähigkeit und Liquidität zu attraktiven Konditionen das A und O für zukunftsweisendes Wachstum."
Neben der Liquidität, die innerhalb von 24 Stunden ausbezahlt wird, besteht für die verkauften Forderungen zusätzlich ein umfangreicher Schutz vor Forderungsausfall. Da Skonti und Rabatte genutzt werden können, steigt die Rentabilität des Tochterunternehmens und es können längere Zahlungsziele vereinbart werden. Ferner sinkt die Bilanzsumme, sodass die Eigenkapitalquote steigt und sich das Kreditranking verbessert.
Ausführliche Informationen zum "Follow the client"-Programm finden Sie hier.
Pressekontakt:
A.B.S. Global Factoring AG
Dr. Sandra Pepperl-Klindworth
Leiterin Marketing und Kommunikation
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