Pressemitteilung: Klinikum Nürnberg behandelt Schlafapnoe mit neuem Zungenschrittmacher
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Lautes Schnarchen und Atemaussetzer sind ihre bekanntesten Symptome: Bei einer obstruktiven Schlafapnoe werden im Schlaf die Atemwege blockiert. Das zieht Beschwerden und Gesundheitsrisiken nach sich. In bestimmten Fällen beseitigt ein Zungenschrittmacher das Problem. Das Klinikum Nürnberg erweitert sein Therapieangebot dabei um ein neues System.
Üblicherweise wird eine obstruktive Schlafapnoe mit einer Atemmaske (CPAP) behandelt. Wenn diese Therapie nicht vertragen wird, steht mittelgradig bis schwer Betroffenen alternativ ein sogenannter Zungenschrittmacher zur Verfügung. Das Klinikum Nürnberg setzt für diese "Hypoglossus-Stimulation" nun auch ein neuartiges Schrittmachersystem ein, das bisher nur an wenigen Zentren in Deutschland angeboten wird.
Mehr dazu lesen Sie in der Pressemitteilung im Anhang. Über eine Veröffentlichung oder einen Bericht freuen wir uns.
Viele Grüße Isabel Lauer | Pressesprecherin Unternehmenskommunikation und Marketing
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