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Authentizität und Markenbildung im Social Media Marketing
In der Online-Kommunikation stellt jeder Kanal ganz eigene Anforderungen. Das sowohl was die Inhalte und Botschaften, aber auch die Strategien dahinter betrifft. Wer im Social Media Marketing erfolgreich sein möchte, muss vor allem eines sein - authentisch. Ein Leitmotto, das jedem Marketer so oder in anderer Form bekannt sein darf. Im Spannungsfeld zwischen Leistungswerten, Kommunikationszielen, ideellen Selbstbildern und tatsächlicher Außenwahrnehmung kann es schwer fallen, der Authentizität im gebührenden Maße Rechnung zu tragen. Inwiefern sie der Schlüssel zum Erfolg in den sozialen Medien ist, muss jede Marke für sich selbst beantworten.
Ehrliches Selbstbewusstsein statt austauschbarer Klischees
Natürlichkeit, Glaubwürdigkeit, Echtheit, Originalität und dergleichen mehr. Es gibt viele Wege und Möglichkeiten, das Abstraktsein der Authentizität etwas greifbarer zu machen. Letztlich läuft jeder Erklärungsversuch darauf hinaus, dass authentisches Handeln bedeutet, sich selbst treu zu bleiben. Der Auftritt in den sozialen Medien steht dazu oftmals im Kontrast. Es ist verständlich, dass Unternehmen sich stets von ihrer besten Seite zeigen wollen. In manchen Branchen und Bereichen - beispielsweise bei Luxusgütern - kann eine hochpolierte Anmutung sogar die richtige Wahl sein. Solange die Botschaften den Markenkern widerspiegeln, stimmen Inhalte und Intentionen überein.
Ziel einer nachhaltigen Social Media Strategie sollte es sein, diese kommunikative Synergie auf allen Kanälen zu festigen. Statt sich auf Biegen und Brechen zu verstellen, ist es daher viel wichtiger, dass die eigene Firmenidentität zum Vorschein kommt. Genau wie jeder Mensch hat jedes Unternehmen eine einmalige Geschichte. In dieser Einzigartigkeit liegen die Ecken und Kanten, welche sowohl bestehende als auch potentielle Kunden dazu bewegen, einem Profil langfristig zu folgen. Während man den Fokus auf die eigenen Alleinstellungsmerkmale rückt, dürfen die Zielgruppenbedürfnisse ebenso wenig vernachlässigt werden. Vor allem dann, wenn es um einen abwechslungsreichen und interessanten Content-Mix geht.
User Generated Content als kommunikative Brücke
Authentizität muss nicht immer von innen kommen. Im Vergleich zu vielen anderen Kommunikationskanälen zeichnen sich die sozialen Medien insbesondere dadurch aus, dass Unternehmen in einen direkten Dialog mit ihren Communities treten können. Im Umkehrschluss eröffnet sich die Möglichkeit, andere von sich sprechen zu lassen. Seien es Videos, Bilder, Blog-Beiträge oder andere Social Media Posts - mit User Generated Content kann eine Brücke zwischen Fans und Marken geschlagen werden. Dabei handelt es sich um Inhalte, die von Nutzern zur Marke erstellt und geteilt wurden.
Da User Generated Content unbezahlt und aus eigenem Antrieb kreiert wird, hebt er sich durch seine inhärente Glaubwürdigkeit ab. Durch die Einbindung von organischen Nutzerinhalten in den Social Media Content-Mix kann die Fanbindung gestärkt, die gegenseitige Wertschätzung unterstrichen und das Markenimage um eine authentische Qualität bereichert werden. Um die Vorteile von User Generated Content für den eigenen Social Media Auftritt ergreifen zu können, kommt es auf eine durchdachte Planung an. Das sowohl was die Ausrichtung des Content-Mix, aber auch das aktive Community Management betrifft.
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