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Mehr Geld. Mehr Urlaub. Mehr Persönliche Assistenten?

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Futura Berlin bietet ab 1. Oktober bessere Tarife für Pflegekräfte - auch für Berufsstarter.

Nach drei Verhandlungsrunden mit dem Berliner Senat und den Kassen konnte Andreas Kohl, der Geschäftsführer von Futura Berlin Erfolg vermelden: Ab Oktober 2018 gibt es eine satte Lohnsteigerung für alle Futura Mitarbeiter. Und als Bonus obendrauf auch mehr Urlaub. Die bessere Bezahlung soll vom ersten Tag der Beschäftigung an gelten. Für die nächsten Jahre steigert sich dann der Monatslohn automatisch analog der Steigerungen im TV-L Berlin. Das nächste Lohnplus winkt also schon im Januar 2019.

"Die bessere Entlohnung und 4 Tage mehr Urlaub wird die Suche nach ausgebildeten, aber auch ungelernten Pflegekräften bestimmt erleichtern", erhofft sich der Futura-Chef. Einige neue Klienten/innen stehen auf der Warteliste und freuen sich auf ihren neuen Persönlichen Assistenten, um ein eigenständigeres Leben leben zu können.

Bis zu 15% mehr Lohn.

Seit Jahren veröffentlicht das Spandauer Pflegenetzwerk eine Entgelttabelle (https://www.futura-berlin.de/ueber-uns/mitarbeiter/entgelttabelle.html) wo (zukünftige) Arbeitnehmer/innen genau ihre Lohngruppe und ihren Stundenlohn ablesen können. Auffällig bei der jetzigen Tariferhöhung: Pflegekräfte, die bei Futura z.B. als Persönliche Assistenten und Assistentinnen arbeiten, werden deutlich besser gestellt. Bei einer Firmenzugehörigkeit von 1-3 Jahre stehen am Monatsende bei Vollzeit 2343,- EUR (brutto, zzgl. Zuschläge) auf dem Gehaltszettel. Ein Plus von mehr als 270 EUR.

Der Abstand zum Pflegemindestlohn 10,55EUR ist deutlich. Zu den Stundenlöhnen kommen bei Futura-Berlin noch Nacht- und Samstagszuschläge von + 20% und Sonntags-/Feiertagszuschläge von 25%.

Auch Pflegefachkräfte verdienen bei Futura ab Oktober dieses Jahres besser. Zwar ließen sich die Kostenträger nicht auf eine Tariflösung ein. Futura stockt die Differenz zum bisherigen Lohnniveau mehr oder minder aus Eigenmitteln auf, damit die erfahrenen Fachkräfte gleichermaßen profitieren. Endlich wird für diese Lohngruppe auch die Beschäftigungsdauer honoriert. Die Assistenznehmer und die Teams freuen sich über konstante Bezugspersonen über viele Jahre. Eine verläßliche, kontinuierliche Zusammenarbeit wirkt sich positiv auf die Qualität der Pflege und Betreuung aus.

Mehr Geld ist nicht alles.

Der Job in der Betreuung und Pflege von behinderten Menschen kann sehr fordernd sein. Ein höherer Urlaubsanspruch auf jetzt 30 Tagen pro Kalenderjahr vom ersten Tag an, bietet einen guten Freizeitausgleich. Futura tut ohnehin viel dafür, dass Teams und Pflegekräfte gute Arbeitsbedingungen vorfinden: Flexible und familienfreundliche Arbeitszeiten, individuell angepasste Dienstpläne, Mitsprache beim Einsatzort und vor allem viel Zeit für die Klienten. Regelmäßige Feedbackgespräche, Teamcoachings und unser Qualitätszirkel wirken Überbelastungen oder Problemen im Arbeitsumfeld entgegen. Mit dem Ergebnis, dass im Spandauer Pflegenetzwerk ein hohe Mitarbeiterzufriedenheit herrscht.

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