a&o Rotterdam: Berliner Hostelgruppe eröffnet zweites Haus in den Niederlanden
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A&o Rotterdam: Berliner Hostelgruppe eröffnet zweites Haus in den Niederlanden
- Ab sofort 118 Zimmer in der Rotterdamer City
- Nur 10 Gehminuten vom Bahnhof Rotterdam Centraal entfernt
- Mietvertrag über 20 Jahre, plus Verlängerungs-Optionen
- Weiteres Wachstum bevorzugt durch Übernahmen
Berlin – a&o auf Expansionskurs: Zum 1. Mai haben die Budget-Spezialisten das Hotel Rotterdam City übernommen, der Betrieb als neues a&o Rotterdam City läuft nahtlos weiter. Schrittweise Umbau- und Renovierungsarbeiten sollen bis Ende 2022 abgeschlossen sein. Mit rund 120 Zimmern wird es nach Amsterdam der zweite Standort der Berliner in den Niederlanden sein. Oliver Winter, CEO: „Wir halten Wort: Benelux steht auf unserer Wunsch-Liste ganz oben – jetzt haben wir mit Rotterdam einen 100prozentigen a&o-Standort gewinnen können.“ Der Mietvertrag läuft über 20 Jahre, zuzüglich zweifacher Option auf Verlängerung um je fünf weitere.
Eigentümerin des Objekts ist die JPI Hospitality Advisory GmbH aus Wien. Gebhard Schachermayer, Geschäftsführer und Chief Asset Manager: „Mit dem Ankauf des Hotels Rotterdam ist es JPI Hospitality gelungen, ihr Hotelportfolio in einer aufstrebenden Wunschdestination zu erweitern. Wir freuen uns, mit a&o Hostels den idealen Betreiber für diesen Standort gefunden zu haben.“
40 Standorte in neun Ländern machen a&o zu Europas führender Hostelmarke. Zentrale Lage und sehr gute Erreichbarkeit sind typisch für alle Standorte. Das a&o Rotterdam City liegt knapp zehn Gehminuten vom Rotterdamer Centraal, dem Hauptbahnhof, entfernt, und nur einen Kilometer vom Stadtzentrum. Rotterdam entspricht exakt der Strategie des Unternehmens, „bevorzugt durch Ankäufe bzw. Übernahme bestehender Hostels oder Budget-/Mittelklassehotels“ zu wachsen, erläutert James Simmonds. Der 42-Jährige ist neuer CIO und zusammen mit seinem Team für die Europa-Expansion von a&o verantwortlich. Vier neue Häuser konnten in den vergangenen zwei Jahren trotz Pandemie neu eröffnen – Rotterdam gibt nun den Startschuss für die versprochene „bewusste und lebhafte Expansion“.
Europäische Metropolen auf der „Short List“
Erst vor wenigen Wochen hat a&o seinen eigenen, langjährigen Standort am Berliner Hauptbahnhof gekauft; jetzt sichert sich das Unternehmen als Mieterin eine zentrale Rolle in Südhollands trendiger Hafenstadt mit ihren mehr als 650.000 Einwohnern. Weiteres starkes Wachstum in Europa ist geplant: Insbesondere Metropolen wie Madrid, Rom, London, Paris und Brüssel stehen weit oben auf der „Short List“. Langfristige Pacht-/Mietverträge sollen ebenso wie Ankäufe solche Standorte sichern, die sich durch ausgezeichnete ÖPNV-Anbindung an das Stadtzentrum auszeichnen.
Über a&o Hostels
a&o wurde im Jahr 2000 von Oliver Winter gegründet und betreibt derzeit 40 Hostels in 25 Städten und neun europäischen Ländern. Der a&o-Gästemix ist vielfältig: Rucksacktouristen gehören ebenso wie Alleinreisende, Familien, Schulgruppen und Vereine zur a&o-Zielgruppe. Auch die Zahl der Businessreisenden und Senioren nimmt zu. Als erster Standort in Großbritannien eröffnete im Juli 2021 das a&o Edinburgh City. Drei Standorte kamen 2020 neu hinzu: Premieren gab es in Polen, a&o Warschau, und Ungarn, a&o Budapest; das zweite Haus eröffnete in Kopenhagen. Mit rund 28.000 Betten und rund 3 Millionen Übernachtungen im zweiten Corona-Jahr 2021 (2020: 2,5 Millionen Übernachtungen) verzeichnete a&o einen Umsatz von rund 70 Millionen Euro (2021: 64 Millionen Euro; 2019: über 165 Millionen Euro). Ziel von a&o ist es, bis 2025 Europas „Null-Emissions-Hostelkette“ zu sein. Seit 2017 ist der amerikanische Investor TPG Real Estate Eigentümer von a&o. Das Unternehmen wird nach wie vor vom Gründer geführt.
Kontakt: Dr. Petra Zahrt Tel. +49 (0) 221 3018 2363 Mobile +49 (0) 172 94 54 753 Mail petra.zahrt@aohostels.com
a&o Hostels Gmbh & Co. KG Adalbertstr. 50 10179 Berlin Deutschland www.aohostels.com Geschäftsführer: Oliver Winter, Andreas Jozef Bleeker, Cheng Chen
Weiteres Material zum Download Bild: a&_CEO_OliverWinter.jpg