Fünf Tipps für besseres WLAN
Aachen (ots)
Egal ob Fernseher, Heimrechner, Smartphones oder intelligente Haushaltshelfer - ein Großteil unserer elektronischen Geräte benötigt heutzutage einen aktiven Internetzugang, um Zugriff auf alle Funktionen zu haben. Dass ein WLAN-Zugang ein fester Bestandteil unseres alltäglichen Lebens ist, bestätigt die WLAN-Umfrage 2024 von devolo: Über 70% der Befragten geben darin an, dass ihnen WLAN genauso wichtig ist wie Wasser, Elektrizität und Heizung. Dennoch erklären mehr als 50% der Befragten, dass sie regelmäßig Probleme mit dem WLAN-Heimnetz haben. Mit den folgenden Tipps lässt sich der WLAN-Empfang in den eigenen vier Wänden im Handumdrehen verbessern.
Tipp 1: Speedtest und WLAN-Check
Zunächst sollten Sie die genaue WLAN-Situation in verschiedenen Räumen kurz untersuchen, um die "weißen WLAN-Flecken" zu finden. Hier helfen einfache Analysetools wie beispielsweise speedtest.net oder die Breitbandmessungs-App der Bundesnetzagentur. Anschließend wissen Sie genau, in welchem Zimmer der WLAN-Empfang noch verbessert werden kann.
Tipp 2: Router optimal positionieren
Es kommt genug Bandbreite im Haus an, aber das WLAN ist dennoch zu langsam oder die Verbindung reißt sogar ganz ab? Dahinter steckt meist ein Reichweitenproblem. Bei vielen steht der Router irgendwo abseits oder sogar im Keller. Ideal ist dagegen eine zentrale und leicht erhöhte Position im Haushalt, zum Beispiel auf einem Sideboard oder auf einem Schrank in der Mitte der Wohnung beziehungsweise des Hauses. Besitzt der Router externe Antennen? Diese lassen sich in unterschiedlichen Winkeln ausrichten, bis der Empfang sich bessert.
Tipp 3: Störquellen meiden
Stahlbeton, Wasserleitungen aber auch Möbel und andere massive Gegenstände, selbst Pflanzen behindern die WLAN-Signale. Deshalb gilt es darauf zu achten, dass keine Gegenstände in der näheren Umgebung des Routers aufgestellt werden.
Zudem sollte geprüft werden, ob das Routermodell noch aktuell ist und das 2,4 als auch das 5 GHz-Frequenzband unterstützt werden. Meist wird das 2,4 GHz-Band von zu vielen WLAN-Endgeräten genutzt und bietet deshalb nur geringe Übertragungsgeschwindigkeiten. Moderne Router unterstützen beide Frequenzbereiche und garantieren deshalb eine wesentlich höhere Geschwindigkeit. Die Investition in einen neuen Router lohnt sich. Bei einem Neukauf sollten Sie darauf achten, dass er den WLAN-Standard "Wi-Fi 6" oder "Wi-Fi 7" unterstützt.
Tipp 4: Mesh-Repeater für kurze Strecken
Um schwaches WLAN in Räumen einer Etage gezielt zu beseitigen, kann ein Repeater helfen. Dieser sollte möglichst auf halber Strecke zwischen Router und Zielort platziert werden. Bei der Suche nach der optimalen Position hilft bei einigen Repeater-Modellen eine LED-Anzeige, die sich auf der Frontseite befindet. Die LEDs geben an, ob der Repeater ein gutes WLAN-Signal empfängt. Dies ist mitendscheidend dafür, dass der Repeater auch ein gutes Signal "verlängern" kann.
Tipp 5: Für lange Strecken Powerline Adapter
In einer großen Wohnung oder einem Haus mit mehreren Etagen reichen Repeater nicht aus. Decken, Wände und insbesondere Fußbodenheizungen bremsen die WLAN-Funkwellen stark aus. Hier helfen Powerline-Adapter, beispielsweise vom deutschen Netzwerkexperten devolo. Sie nutzen den hauseigenen Stromkreislauf wie ein langes Datenkabel. An jeder Wandsteckdose steht mit WLAN-Powerline-Adaptern ein schneller WLAN-Zugangspunkt zur Verfügung. Mehrere devolo Magic WLAN Adapter verbinden sich automatisch untereinander zu einem zusammenhängenden, sicheren Mesh-WLAN und versorgen so auch größere Haushalten vom Keller bis unters Dach.
Weitere Infos: www.devolo.de
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