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Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV)

Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung zu Denkzettelwahl in Hessen und Niedersachsen

Berlin (ots)

"Die Bundesregierung sollte den Denkzettel, den ihr
die Wähler mit ihrer Stimme am Sonntag in Hessen und Niedersachsen
gegeben haben, ernst nehmen und nun endlich in der Gesundheitspolitik
das Ruder herumreißen", so der Vorsitzende der Kassenzahnärztlichen
Bundesvereinigung (KZBV) Dr. Löffler.
Denkzettel heiße eben auch, darüber nachzudenken, was man falsch
gemacht haben könnte. Längst gescheiterte sozialistische Experimente,
wie die Polikliniken, wiederzubeleben, könnten kaum zukunftsweisende
Konzepte sein. Diese seien reichlich vorhanden, sie müssten nur
umgesetzt werden. "Dabei muss die Mündigkeit und die
Eigenverantwortung der Bürger Vorrang haben vor allen staatlichen
Überwachungsinstrumentarien, Knebelungen und Budgetierungen", so der
KZBV-Vorsitzende. Diesen Anforderungen würden die vorgelegten
zahnärztlichen Konzepte von befundorientierten Festzuschüssen in
Verbindung mit einem System der Kostenerstattung in besonderer Weise
gerecht.

Pressekontakt:

Für Rückfragen:
Lisa Braun,
Pressesprecherin der KZBV,
Tel: 030 / 28 01 79 27
Dieter Krenkel,
Vorstand Presse und PR,
Tel: 0172 / 200 88 95
oder
KZBV im Internet: www.kzbv.de

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