Alle Storys
Folgen
Keine Story von Straubinger Tagblatt mehr verpassen.

Straubinger Tagblatt

Straubinger Tagblatt: Zu Bosbach Genug der Worte

Straubing (ots)

Nimmt man noch das permanente Gestichel und Gezicke der Kontrahenten im Studio dazu, darf es nicht verwundern, dass selbst einem Profi der Kragen platzt. Dabei vergas Wolfgang Bosbach freilich auch, dass man beim vorzeitigen Abgang im Fernsehen selten eine gute Figur macht. Vielleicht auch mal einen Versuch wert: Sitzen bleiben und demonstrativ nichts mehr sagen.

Pressekontakt:

Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de

Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Straubinger Tagblatt
Weitere Storys: Straubinger Tagblatt
  • 13.07.2017 – 16:00

    Straubinger Tagblatt: Zu Merkel und Macron Ein fordernder Präsident

    Straubing (ots) - Die Wahl Macrons war wohl zu Recht als letzte Chance für das geeinte Europa bezeichnet worden. Das muss man in Berlin stets im Auge behalten, wenn es gilt, Paris zur Seite zu stehen und sich stärker als bisher auch finanziell zu engagieren. Die Achse Paris - Berlin gilt nicht von ungefähr als das Herzstück der Europäischen Union. Bricht sie, ist ...

  • 12.07.2017 – 16:54

    Straubinger Tagblatt: Zur Bertelsmann-Studie Chancen nutzen

    Straubing (ots) - Der - nicht für alle Fachleute - überraschende Schüler-Boom birgt immense Chancen. Wenn Deutschland sie zu nutzen weiß. Und wenn im Bildungssystem an den richtigen Stellschrauben gedreht wird. Viele der Schüler sind Zuwanderer. Ihnen muss besondere Beachtung geschenkt werden. Je besser ausgebildet die jungen Menschen später die Schulen verlassen, desto mehr werden sie dazu beitragen, die ...

  • 12.07.2017 – 16:26

    Straubinger Tagblatt: Zu den G20-Krawallen Krawallstrukturen zerschlagen

    Straubing (ots) - Es hat sich wieder einmal gezeigt: Die linken Autonomen, mit ihrer hohen Gewaltbereitschaft, konnten während der G 20-Gipfeltage auf eine bewährte Infrastruktur von Gleichgesinnten, Unterstützern und Sympathisanten zurückgreifen. So erst war es möglich, diese Randale von deutschen und ausländischen Krawallmachern überhaupt derart professionell ...