Alle Storys
Folgen
Keine Story von Straubinger Tagblatt mehr verpassen.

Straubinger Tagblatt

Straubinger Tagblatt: Obergrenze - Warum das ganze Theater?

Straubing (ots)

Merkel nutzt es, sich jetzt auf die Bayern zuzubewegen. So, mit einer einigen Union, kann sie umso fordernder FDP und Grünen in den Koalitionsverhandlungen gegenübertreten. Es geht also um nichts mehr als die einzige Triebfeder, die Merkel kennt: ihren Machterhalt. Doch ebenso wie der Wahlsieg kommt diese Einigung zu einem hohen Preis. Die Glaubwürdigkeit hat doch arg gelitten. Wer mag denn nun wirklich nachvollziehen, dass diese Einigung aus tiefer Überzeugung kommt und vorher so ganz unmöglich war?

Pressekontakt:

Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de

Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Straubinger Tagblatt
Weitere Storys: Straubinger Tagblatt
  • 08.10.2017 – 16:59

    Straubinger Tagblatt: Katalonien - Showdown in Barcelona

    Straubing (ots) - Gewiss, die Polizeigewalt am Tag des vom Verfassungsgericht untersagten Referendums war überzogen. Das hat auch der Premier mittlerweile begriffen. In der Sache jedoch kann er keinen Millimeter zurückweichen. Es wäre zu begrüßen, wenn Verhandlungen zwischen den Konfliktparteien zustande kämen. Wenn der Showdown in dieser Woche verhindert würde. Sollte Puigdemont es jedoch darauf ankommen lassen, ...

  • 08.10.2017 – 16:58

    Straubinger Tagblatt: SPD - Ehrlich reicht nicht

    Straubing (ots) - Doch ehrlich zu sein reicht so wenig wie ein ordentliches Programm. Der SPD-Chef braucht Führungsstärke. Die verkörpert kein gescheiterter Kandidat, der permanent klagt, wie sehr ihn der Wahlkampf überfordert hat. Man darf gespannt sein, wie lange Fraktionschefin Andrea Nahles Schulz neben sich duldet. Pressekontakt: Straubinger Tagblatt Ressortleiter Politik/Wirtschaft Dr. Gerald Schneider Telefon: ...

  • 08.10.2017 – 16:57

    Straubinger Tagblatt: JU - Merkel in der klemme

    Straubing (ots) - Nicht alle spendeten Beifall, die Bayern traten der Kanzlerin beinahe feindselig gegenüber. Der Riss, der sich durch die Union zieht, zieht sich auch durch die JU. Und es war wohltuend, dass sich so mancher Nachwuchspolitiker traute, der Kanzlerin ins Gesicht zu sagen, dass man von ihr doch mehr an Kontur erwartet, als ein ständiges Wabern im Ungefähren. Pressekontakt: Straubinger Tagblatt ...