Alle Storys
Folgen
Keine Story von Straubinger Tagblatt mehr verpassen.

Straubinger Tagblatt

Straubinger Tagblatt: McCain wird fehlen

Straubing (ots)

Mit John McCain hat die internationale Gemeinschaft einen leidenschaftlichen Transatlantiker verloren, Europa und vor allem Deutschland werden einen engen Freund vermissen. Einen, der vom Wert der Nato überzeugt war, und der Trumps dumpfen Nationalismus als unpatriotisch geißelte. Es gibt nur noch wenige Politiker auf der Welt, die aus dem Holz eines John McCain geschnitzt sind. Das macht den Verlust so schmerzhaft. Sein Tod reißt eine Lücke, die kaum zu füllen sein wird.

Pressekontakt:

Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de

Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Straubinger Tagblatt
Weitere Storys: Straubinger Tagblatt
  • 26.08.2018 – 17:25

    Straubinger Tagblatt: Scherbenhaufen Rente

    Straubing (ots) - Wer nicht sieht, dass solche Taktiererei zur Lähmung jeglicher politischer Aktivitäten führt, der muss blind sein. Und wer nicht glauben will, dass dies wieder Wasser auf die Mühlen von Populisten links und rechts ist, der wird bei den nächsten Wahlen wieder überrascht sein. Wie immer es nun weitergeht, es liegen einmal mehr viele Scherben herum. Bei einem Abendessen in den nächsten. Tagen wollen ...

  • 24.08.2018 – 18:27

    Straubinger Tagblatt: Riesenaufgabe für Kretschmer

    Straubing (ots) - Kretschmer kann zeigen, dass er durchgreifen kann. Er kann beweisen, dass Sachsen nicht allein für Pegida und AfD-Hochburgen steht. Er kann den Sicherheitskräften eine Rosskur in Sachen Dienstverständnis verordnen und er kann seinem Landeskriminalamt Beine machen, bei seiner Mitarbeiterauswahl genauer hinzusehen. Mit einem Herumlavieren und Relativierungen wird er genau das Gegenteil erreichen. So ...

  • 24.08.2018 – 18:26

    Straubinger Tagblatt: Merkel fährt geschwächt nach Baku

    Straubing (ots) - Aber nein, Merkel hat klein beigegeben, Weiler wird sie nicht begleiten. Das dürfte Alijew als Schwäche auslegen. Nun wird es darauf ankommen, was die Kanzlerin ihm zu sagen hat. Und zwar öffentlich, nicht hinter verschlossenen Türen. Natürlich hat die Bundesrepublik ein Interesse an der Energiezusammenarbeit mit Aserbaidschan. Doch Alijew ist mindestens ebenso an einer lukrativen Kooperation mit ...