Alle Storys
Folgen
Keine Story von Straubinger Tagblatt mehr verpassen.

Straubinger Tagblatt

Straubinger Tagblatt: Friedensnobelpreis - Wirklich verdient

Straubing (ots)

Was noch zu erwähnen bleibt: Tatsächlich stand auch Donald Trump bei den Buchmachern wieder hoch im Kurs. Der US-Präsident hält einen Friedensnobelpreis erklärtermaßen auch selbst für eine angemessene Würdigung seiner politischen Leistung. Statt eines Mannes, der stolz auf seine eigene sexuelle Übergriffigkeit ist und ein mutmaßliches Vergewaltigungsopfer öffentlich verhöhnt, sind es dann aber zum Glück doch zwei Menschen geworden, die es wirklich verdienen. Auch das ist ein schönes Zeichen.

Pressekontakt:

Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de

Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Straubinger Tagblatt
Weitere Storys: Straubinger Tagblatt
  • 04.10.2018 – 18:23

    Straubinger Tagblatt: Beim Raumfahrtprogramm geht es um die Zukunft

    Straubing (ots) - Die 700 Millionen Euro, die in den kommenden zehn Jahren dafür ausgegeben werden sollen, sind gut angelegt. Spitzenplätze in der Forschung, neue Jobs und damit eine konsequente Weiterentwicklung des Wirtschafts- und Wissenschaftsstandorts: Für nicht mehr und nicht weniger steht das Raumfahrprogramm. Den Spöttern sei gesagt: Die Verwaltung der ...

  • 04.10.2018 – 17:21

    Straubinger Tagblatt: Bahn setzt das falsche Signal

    Straubing (ots) - Die Bahn erhöht wieder einmal ihre Preise. Moderat, wie sie betont. Und natürlich darf auch der Hinweis nicht fehlen, die Anhebung der Tarife liege unter der Inflationsrate. Mag sein. Dennoch hat die Bahn einige Gemeinheiten für ihre Kunden ausgeheckt, die eigentlich nicht in die Zeit passen und mit Blick auf die nötige Verkehrswende das völlig falsche Signal setzen. Pressekontakt: Straubinger ...

  • 04.10.2018 – 17:07

    Straubinger Tagblatt: Wer wagt den Merkel-Sturz?

    Straubing (ots) - Ein Sturz der Parteivorsitzenden, das wissen auch ihre Kritiker, wäre mit gewaltigen Risiken verbunden. Merkel hat ihre Kanzlerschaft untrennbar an den Parteivorsitz geknüpft. Fällt sie, wäre die gesamte schwarz-rote Regierung gefährdet. Bei möglichen Neuwahlen könnte die Union noch schlechter abschneiden als vor einem Jahr. So scheint das Szenario eines geordneten Machtwechsels in der CDU ...