JU-Mitgliederbefragung - Das ist keine Vorentscheidung
Straubing (ots)
Rein technisch hat das offenbar alles gut funktioniert. Die geringe Wahlbeteiligung lässt aber darauf schließen, dass solch ein Verfahren auch bei der jungen, technikaffinen Generation noch nicht ausreichend akzeptiert ist. Es zeigt sich außerdem, dass auch die modernste Technik von der Entwicklung überholt werden kann. Denn mittlerweile sind neben den Kandidaten Friedrich Merz, Armin Laschet und Norbert Röttgen weitere Namen im Spiel. Politiker wie Ralph Brinkhaus oder Ursula von der Leyen könnten ihren Hut in den Ring werfen und den Parteitag noch gehörig durcheinanderwirbeln und die JU-Befragung nichtig machen.
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