Alle Storys
Folgen
Keine Story von Straubinger Tagblatt mehr verpassen.

Straubinger Tagblatt

Söder würde Laschet nicht erneut Vortritt lassen

Straubing (ots)

Theoretisch ist also ein Bundeskanzler Söder ohne Weiteres denkbar. (...) Ein zweites Mal wird er dem glücklosen und schwer angeschlagenen Armin Laschet sicher nicht den Vortritt lassen, wenn er es irgendwie verhindern kann. Geschickt hat sich Söder, dessen CSU die Wahl nicht weniger grandios verloren hat wie die Schwesterpartei, als der Stabilere und Selbstsicherere, ja als so eine Art "Wahlsieger der Herzen" präsentiert.

Pressekontakt:

Straubinger Tagblatt
Ressort Politik/Wirtschaft/Vermischtes
Markus Peherstorfer
Telefon: 09421-940 4441
politik@straubinger-tagblatt.de

Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Straubinger Tagblatt
Weitere Storys: Straubinger Tagblatt
  • 29.09.2021 – 19:15

    Maskenpflicht an Schulen - Einmal tief Luft holen

    Straubing (ots) - Eine maßnahmenfreie Schule kann es nur geben, wenn die Gesellschaft ausreichend immunisiert ist. Mit der bereits am Horizont erkennbaren Welle kann man den Schülern also nur raten, die maskenfreie Zeit zu genießen. Wie lange sie dauern wird? In Anbetracht der ernüchternden Impfquote von 64 Prozent vermutlich nicht zu lange. Wenn die Welle schließlich kommt, heißt es für die Kinder wohl wieder: ...

  • 29.09.2021 – 18:52

    Bayern-Koalition - Erstmal gerettet

    Straubing (ots) - So wird es denn für erste noch weiter gehen mit Schwarz-Orange in Bayern. Man wird sehen, ob sich die Propagandisten der Koalition wieder zu der viel beschworenen konstruktiven Sacharbeit zusammenfinden oder Aiwanger weiterhin eine halb oppositionelle Sonderrolle auslebt, die Politikwissenschaftler Heinrich Oberreuter mit "Narrenfreiheit" bezeichnet. Dabei ist Aiwanger auch im eigenen Lager nicht ...

  • 29.09.2021 – 15:01

    Bundeshaushalt - Prekärer Kassenstand

    Straubing (ots) - Die neue Philosophie der künftigen Regierung wird dennoch lauten müssen: lieber eine Milliarde weniger als eine zu viel. Das heißt noch nicht einmal automatisch, dass bei den bestehenden Posten drastisch gekürzt werden müsste, aber die großen Vorhaben aus den Wahlprogrammen lassen sich nicht finanzieren. Hinzu kommt, dass die Corona-Pandemie die Sozialkassen schwer belastet hat. Entweder müssen ...