Alle Storys
Folgen
Keine Story von Straubinger Tagblatt mehr verpassen.

Straubinger Tagblatt

Bundeshaushalt - Die FDP muss sich bewegen

Straubing (ots)

Wenn ein Abbau von Subventionen und Förderungen alleine nicht genug bringt, muss der Staat auch mehr Einnahmen erzielen. Dabei müssen starke Schultern mehr tragen als schwache. Vermögende müssen einen stärkeren Beitrag als bisher leisten, um Zukunftsinvestitionen zu stemmen. Diese Kröte werden die Liberalen schlucken müssen. Grüne (Atomkraft) und SPD (Panzerlieferungen) haben es vorgemacht. Jetzt ist die FDP dran.

Pressekontakt:

Straubinger Tagblatt
Ressort Politik/Wirtschaft/Vermischtes
Markus Peherstorfer
Telefon: 09421-940 4441
politik@straubinger-tagblatt.de

Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Straubinger Tagblatt
Weitere Storys: Straubinger Tagblatt
  • 09.03.2023 – 16:14

    Agentengesetz: Der Ungeist ist nicht verschwunden

    Straubing (ots) - (...) Es wäre ein Riesenschritt weg von der EU gewesen, der nichts anderes übriggeblieben wäre, als es zunächst abzulehnen, Georgien zum Beitrittskandidaten zu machen. Aber: Mit dem Rückzug der Pläne ist der Kampf der Demokraten um die Zukunft des Landes noch nicht vorbei.Denn der Ungeist, der den ideologischen Überbau für das Gesetz geliefert hat, ist nicht verschwunden. Die Regierung in Tiflis ...

  • 09.03.2023 – 16:13

    E-Patientenakte: Lauterbach muss Überzeugungsarbeit leisten

    Straubing (ots) - (...) Dennoch wird er Überzeugungsarbeit leisten müssen. Dabei hat er gute Argumente auf seiner Seite. Es ist für jeden Arzt hilfreich, zu wissen, ob und wie ein Patient bereits wegen eines Leidens behandelt wurde, welche Krankheiten er möglicherweise noch hat, zu welcher Einschätzung Kollegen gekommen sind oder welche Medikamente eingenommen werden. Doppelbehandlungen und mehrfaches Röntgen ...

  • 09.03.2023 – 16:12

    Synodaler Weg: Enttäuschungen programmiert

    Straubing (ots) - (...) Es gibt kein Zurück mehr in die Zeit vor dem Synodalen Weg. Das allerdings ändert nichts daran, dass Enttäuschungen bei vielen Delegierten, Gläubigen und reformorientierten Geistlichen programmiert sind. Es war naiv zu hoffen, Rom werde sich die Reformvorschläge aus Deutschland zu eigen machen, wäre bereit, die eigene Lehre, den Zölibat oder den Ausschluss von Frauen vom Priesteramt infrage ...