Die Erleichterung im Nahen Osten weicht einer fragilen Hoffnung
Straubing (ots)
Pplötzlich ist die Erleichterung wieder einer fragilen Hoffnung gewichen, dass der Druck aus Washington ausreicht, um die Waffenruhe sowie den Geisel- und Gefangenenaustausch zu retten. Doch was, wenn sich Jerusalem und die Hamas doch nicht auf ein Folgeabkommen einigen? Was, wenn die Hamas den Abzug der israelischen Armee nutzt, um sich im Gazastreifen militärisch und politisch neu aufzustellen? Das wird und kann Israel niemals zulassen. Noch ist also längst nicht ausgemacht, dass der Nahe Osten und die Menschen im Gazastreifen mehr als eine Atempause bekommen.
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