ots.Audio: Erst Frost, dann Frust - Gut geschützt vor den finanziellen Folgen von Witterungsschäden
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Köln (ots)
Blitz und Donner, Sturm und Schauer, Hagel, Schnee und Frost - die dunkle Jahreshälfte kennt viele Möglichkeiten, uns das Leben schwer zu machen. Doch nicht nur wir Menschen leiden unter der oftmals widrigen Witterung. Auch so manches Zuhause kann den Kräften der Natur mitunter nicht standhalten und zwingt die Bewohner zum Handeln:
Passanten: "Also das ist echt blöd bei mir. Wenn es irgendwie mal stark regnet oder schneit, dann tropft es bei mir durch die Decke. Und ist natürlich echt ätzend, wenn man mal länger nicht da ist!" "Also meine Frau die hat unglaubliche Angst vor Blitzeinschlägen und deswegen mussten wir beim Einzug erst mal einen Blitzableiter installieren." (14 sec)
Egal ob Eigentümer oder Mieter. Fast jeder hat schon einmal auf die ein oder andere Weise Erfahrung mit außergewöhnlichen Wetterkapriolen machen müssen. Unvergessen sind nach wie vor das sogenannte Jahrhundert Hochwasser aus dem Jahre 2002 oder der Orkan Kyril. Beide Katastrophen verursachten Schäden in Milliardenhöhe, zerstörten oder beschädigten Häuser und forderten sogar Menschenleben. Die Betroffenen stehen meist vor dem Nichts. Wie es vor allem finanziell danach weitergehen soll, hängt von der ganz individuellen Vorsorge ab. Dr. Klemens Surmann von der Gothaer erläutert:
Klemens Surmann: "Als Hauseigentümer ist eine Gebäudeversicherung unerlässlich. Diese beinhaltet alle gängigen Naturkatastrophen unserer Breitengrade. Zum Beispiel, wenn durch einen Sturm das Dach abgedeckt wird. Mieter sind durch eine Hausratsversicherung abgesichert. Diese schützt alles Hab und Gut, das sich in der Wohnung befindet." (14 sec)
Einige Experten befürchten aufgrund des Klimawandels eine Zunahme von extremen Wetterverhältnissen in unseren Breitengraden. Auch wenn sich gegen die Kräfte der Natur kaum ankämpfen lässt, wenigstens vor den finanziellen Folgen ist man mit entsprechender Vorsorge ausreichend geschützt.
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