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Otto-Friedrich-Universität Bamberg

PM: Veranstaltungen an der Universität Bamberg - 27. Januar-02. Februar 2025

PM: Veranstaltungen an der Universität Bamberg - 27. Januar-02. Februar 2025
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Was ist los an der Universität Bamberg?

Praxistage der Pädagogik | Lesung mit Paul Maar | Maxim Ossipow zu Gast in Bamberg | Vortrag | Konzert Vortragsabend | Konzert Duo-Recital

Praxistage der Pädagogik

28. Januar 2025, 18.15 Uhr und 29. Januar 2025, 18.15 Uhr

Markusstraße 8a, Raum MG2/00.10, 96047 Bamberg

Zahlreiche pädagogische Einrichtungen und Institutionen der Region werden sich am Dienstag, 28. Januar 2025, und am Mittwoch, 29. Januar 2025, bei den Praxistagen der Pädagogik vorstellen. Pädagogische Arbeitsfelder können kennengelernt, Netzwerke geknüpft und Praktikums- und Arbeitsplätze sondiert werden. Die Praxistage der Pädagogik werden vom Verein zur Förderung der Professionalität von Pädagoginnen und Pädagogen an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Propäd e.V.) organisiert.

Alle Interessierten sind zu den kostenfreien Veranstaltungen eingeladen.

Weitere Informationen unter: www.uni-bamberg.de/paedagogik/news/artikel/praxistage/

Lesung mit Paul Maar

29. Januar 2025, 16.15 Uhr

An der Universität 2 (U2), Hörsaal U2/00.25, 96047 Bamberg

Vor kurzem sind mit „Das Mini-Sams ist weg“ und „Die Tochter der Zauberin“ zwei neue Bücher von Paul Maar erschienen. Aus diesen Bänden, weiteren Werken und zum Teil auch unveröffentlichten Texten liest Paul Maar am Mittwoch, 29. Januar 2025, an der Universität Bamberg. „Paul Maar ist einer der facettenreichsten und kreativsten Autoren der Gegenwart; er arbeitet in gleich mehreren Künsten wie Literatur und Malerei und begeistert damit Jung und Alt gleichermaßen“, betont Andrea Bartl, Professorin für Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Organisatorin der Veranstaltung.

Alle Interessierten sind zu der kostenfreien Veranstaltung eingeladen.

Weitere Informationen unter: www.uni-bamberg.de/germ-lit2/news/artikel/lesung-mit-paul-maar/

Maxim Ossipow zu Gast in Bamberg: Literarische Lesung und Poetikvorlesung

29. Januar 2025, 19 Uhr und 30. Januar 2025, 10.15 Uhr

Am Kranen 12 (KR12), Raum KR12/02.18, 96047 Bamberg und Obere Karolinenstraße 8 (OK8), Raum OK8/01.03, 96049 Bamberg

Im Zentrum der literarischen Lesung am Mittwoch, 29. Januar 2025, stehen Kurzgeschichten des Schriftstellers Maxim Ossipow, von ihm im russischen Original und von Nina Lindner in deutscher Sprache vorgetragen. Im anschließenden Gespräch wird Maxim Ossipow auf die Situation der russischen Literatur und Kultur seit der russischen Invasion in der Ukraine eingehen.

Am Donnerstag, 30. Januar 2025, ist Maxim Ossipow mit einer Poetikvorlesung im Tschechow-Seminar von Prof. Dr. Christian Zehnder vom Lehrstuhl für Slavische Literaturwissenschaft zu Gast. Maxim Ossipow wird darüber sprechen, was seiner Ansicht nach eine gute Kurzgeschichte ausmacht, über die Ähnlichkeit der Gattung mit musikalischen Formen – und über die „Spritze des Mitgefühls“ аls Bedingung einer gelungenen Kurzgeschichte. Die Poetikvorlesung findet in englischer Sprache statt.

Maxim Ossipow, geboren 1963 in Moskau, arbeitete bis zu seiner Ausreise aus Russland im März 2022 als Kardiologe in Tarusa. Nach einer Zwischenstation in Berlin lebt er heute in Amsterdam und unterrichtet an der Universität Leiden Literatur. Maxim Ossipows Erzähl- und Essaybände wurden unter anderem mit dem Kasakow-Preis und dem Bunin-Preis ausgezeichnet. Seine Bücher sind inzwischen in rund 20 Sprachen übersetzt worden. Auf Deutsch liegen vor: „Nach der Ewigkeit“ (2018); „Kilometer 101“ (2021). 2023 gründete Maxim Ossipow die viel beachtete Literaturzeitschrift „5ja volna“ („The Fifth Wave: Independent Russian Writing“).

Alle Interessierten sind zu den kostenfreien Veranstaltungen eingeladen.

Weitere Informationen unter: www.uni-bamberg.de/slavlit/neuigkeiten/artikel/lesung-mit-diskussion-poetikvorlesung-maxim-ossipow/

Vortrag „Preisstabilität und grüne Transformation – Herausforderungen für die Notenbank“

30. Januar 2025, 16 Uhr

Feldkirchenstraße 21 (F21), Raum F21/01.35, 96052 Bamberg

Am Donnerstag, 30. Januar 2025, spricht Reinhold Vollbracht, Präsident der Hauptverwaltung Bayern der Deutschen Bundesbank, zum Thema „Preisstabilität und grüne Transformation – Herausforderungen für die Notenbank“ an der Universität Bamberg. Der Klimawandel und die damit verbundenen sozialen und ökonomischen Probleme stellen Gesellschaften, Regierungen und Institutionen vor große Herausforderungen. Dies betrifft auch Zentralbanken wie die Deutsche Bundesbank, deren Hauptziel – im Verbund mit den anderen Notenbanken im Eurosystem – die Gewährleistung der Preisstabilität im Euroraum ist. Inwieweit der Klimawandel und die notwendige grüne Transformation dieses Hauptziel tangiert und wie die Bundesbank die grüne Transformation unterstützen kann, wird Reinhold Vollbracht in seinem Vortrag erläutern. Im Rahmen der Veranstaltung werden zudem Bachelor- und Masterarbeiten des Instituts für Volkswirtschaft der Universität Bamberg von Seiten der Deutschen Bundesbank ausgezeichnet.

Alle Interessierten sind zu der kostenfreien Veranstaltung eingeladen. Eine vorherige Anmeldung ist nicht nötig.

Weitere Informationen unter: www.uni-bamberg.de/vwl/aktuelles-volkswirtschaft/artikel/preisverleihung-vortrag-bundesbank/

Konzert Vortragsabend

30. Januar 2025, 19 Uhr

ERBA, An der Weberei 5 (WE5), Irmler-Musiksaal, 96047 Bamberg

Mit Solo- und Ensemblebeiträgen aus unterschiedlichen Epochen gestalten die Studierenden des Lehrstuhls fürs Musikpädagogik und Musikdidaktik am Donnerstag, 30. Januar 2025, ein vielfältiges Programm. Zu hören ist dabei auch der Pop-Chor unter der Leitung von Marie Rabenstein. Neben Kompositionen der klassischen Musik werden auch zeitgenössische Rock/Pop-Titel in verschiedenen Ensemblebesetzungen zu hören sein.

Der Eintritt ist frei, Spenden werden erbeten.

Weitere Informationen unter: www.uni-bamberg.de/konzerte/

Konzert Duo-Recital

2. Februar 2025, 17 Uhr

ERBA, An der Weberei 5 (WE5), Irmler-Musiksaal, 96047 Bamberg

Am Sonntag, 2. Februar 2025, spielen Tomoko Ogasawara am Klavier und Matthias Ranft am Violoncello die Sonate in A-Dur Op. 69 von Ludwig van Beethoven, die Sonate in d-Moll von Claude Debussy sowie die Sonate in F-Dur Op. 99 von Johannes Brahms. Seit dem Gewinn des Mendelssohn-Wettbewerbs in Berlin konzertieren Matthias Ranft und Tomoko Ogasawara im In- und Ausland. Ihr künstlerisches Schaffen ist in mehreren Produktionen dokumentiert und umfasst beinahe die gesamte Literatur für Violoncello und Klavier. „Temperament, Reflexion und Reife“ (Badische Zeitung) prägen den Musizierstil dieser langjährigen musikalischen Partnerschaft.

Karten zu 20 Euro (ermäßigt 10 Euro) sind im Vorverkauf auf okticket.de, am Lehrstuhl für Musikpädagogik und an der Abendkasse erhältlich.

Weitere Informationen unter: www.uni-bamberg.de/konzerte/

Weitere Informationen für Medienvertreterinnen und -vertreter:

Kontakt für inhaltliche Rückfragen zu den Praxistagen der Pädagogik:
Dr. Monika Rapold
Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik
Tel.:  0951/863-1831
 monika.rapold@uni-bamberg.de 
Kontakt für inhaltliche Rückfragen zur Lesung:
Prof. Dr. Andrea Bartl
Professur für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft
Tel.: 0951/863-2210
 andrea.bartl@uni-bamberg.de 
Kontakt für inhaltliche Rückfragen zur Literarischen Lesung und Poetikvorlesung:
Prof. Dr. Christian Zehnder
Lehrstuhl für Slavische Literaturwissenschaft
Tel.: 0951/863-2109
 christian.zehnder@uni-bamberg.de
Kontakt für inhaltliche Rückfragen zum Vortrag:
Dr. Felix Stübben
Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insbes. Wirtschaftspolitik
Tel.: 0951/863-2687
 felix.stuebben@uni-bamberg.de 
Kontakt für inhaltliche Rückfragen zu den Konzerten:
Wilhelm Schmidts
Universitätsmusikdirektor Lehrstuhl für Musikpädagogik und Musikdidaktik
Tel.: 0951/863-1933
 wilhelm.schmidts@uni-bamberg.de
Medienkontakt:
Nora Stecklum
Pressestelle/Redaktionsassistenz
Tel.: 0951/863-1182
 redaktionsassistenz.presse@uni-bamberg.de
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