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WhatsApp & Co. streng verboten
Firmenhandys werden zum DSGVO-Minenfeld: Konzerne verbieten unsichere Kommunikation

Berlin (ots)

Der Autozulieferer Continental verbietet seinen Mitarbeitern künftig WhatsApp oder ähnliche Kommunikationsdienste auf den Diensthandys zu nutzen. Als Grund geben die Verantwortlichen die Sorge an, der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) nicht gerecht werden zu können. Das hauptsächliche Risikopotential: Solche Apps greifen auf das Adressbuch des Nutzers zu, ohne die Einwilligung der gespeicherten Kontakte zu haben. "Es ist nicht möglich, mit vertretbarem Aufwand das Einverständnis der Kontakte einzuholen. Generell sind Kontaktverzeichnisse nach der DSGVO ein Problem: Ob Outlook-Adressbuch oder Handyverzeichnis - eine Speicherung ohne Erlaubnis ist umstritten. Und für jedwede App, die Kontakte nutzt, wird das Beispiel von Continental sicher Schule machen", erklärt Björn Schwabe, Entwickler der Kommunikationsplattform UWORK.X und Geschäftsführer der OCULD Solutions GmbH.

Tiefe Einschnitte in den Arbeitsalltag

"Unternehmen bleibt schließlich nichts anderes mehr übrig, als ein strenges Auge auf Einhaltung des Datenschutzes zu legen. Und das heißt im Zweifel eben manchmal auch: Verbieten", sagt Schwabe. Während die technische sowie die Management-Seite nahezu alternativlos bleibt, warnt er indes davor, den Einfluss solcher Schritte auf den Mitarbeiter zu unterschätzen: "Ein Verbot, wie es Continental nun ausgesprochen hat, bedeutet einen tiefen Einschnitt in den Alltag für jeden betroffenen Mitarbeiter. Da ist es absolut sinnvoll, schnellstmöglich sichere Kommunikationsalternativen anzubieten, um der Frustration vorzubeugen", sagt Schwabe.

Der ehemalige Penetration-Tester Schwabe hat mit UWORK.X (www.uworkx.com) ein Kommunikationstool geschaffen, das Chat, Mail und Aufgabenplanung vereint und für alle Nutzer mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung zur Verfügung stellt. Das intuitiv zu bedienende Werkzeug wurde auf der Basis jahrelanger Hackertätigkeit im Auftrag der Softwareindustrie entwickelt. "Absolute Sicherheit kann es nicht geben, doch es gibt die Möglichkeit, viele Sicherheitslücken zu schließen, ohne den beruflichen Kommunikationsalltag komplett durch Verbote dominieren zu lassen", sagt der erfahrene Entwickler Schwabe.

UWORK.X (www.uworkx.com) vereint in einer Anwendung hochsicheren Chat, Mail und Aufgabenplanung. Die Softwarelösung ist Ende-zu-Ende verschlüsselt und bietet so das höchstmögliche Sicherheitsniveau zur Anwendung in Unternehmen oder Institutionen sowie im privaten Nutzungsbereich. UWORK.X bietet höchste Sicherheit bei dem Austausch von Daten zwischen Nutzern unabhängig von deren Standort. Aktuell ist die hochsichere Lösung als Anwendung für Windows-Betriebssysteme (ab Windows 7.0, 32- und 64-Bit) erhältlich. Bis Sommer des Jahres 2018 wird die Lösung durch mobile Clients für die gängigen Betriebssysteme iOS, MacOS und Android komplettiert.

Pressekontakt:

Weitere Informationen: OCULD Solutions GmbH, Pariser Platz 4a, 10117
Berlin, Tel.: +49 30 340 603 840, Web: www.uworkx.com, www.oculd.com,
E-Mail: presse@uworkx.de

PR-Agentur: euromarcom public relations GmbH, Tel. 0611/973150,
E-Mail: team@euromarcom.de, Web: www.euromarcom.de

Original-Content von: OCULD Solutions GmbH, übermittelt durch news aktuell

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