Initiative InnoTruck des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF)
InnoTruck in Windischeschenbach (13.-14.12.)
Mobile Ausstellung zeigt Technikwelten zum Anfassen und Mitmachen
2 Dokumente
- 20181204_PM-Programm_InnoTruck_Windischeschenbach.pdf
PDF - 201 kB - IT_Flyer_Kampagne_d_barrierefrei_3Aufl.pdf
PDF - 394 kB
InnoTruck in Windischeschenbach: Mobile Erlebniswelt zeigt Hightech zum Anfassen und Mitmachen Am 13. und 14. Dezember ist die Initiative InnoTruck des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) an der Mittelschule in Windischeschenbach zu Gast. Im Inneren des doppelstöckigen Forschungstrucks erwartet angemeldete Schulklassen eine interaktive Ausstellung zur Bedeutung von Innovationen und Zukunftstechnologien. Die begleitenden Wissenschaftler bieten multimediale Führungen sowie praxisnahe Experimente an und beantworten Fragen zu den Perspektiven in Technik-Berufen. Während der "Offenen Tür" am Donnerstag- und Freitagnachmittag sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger eingeladen. Der Eintritt ist frei.
- Wann: Donnerstag und Freitag, 13./14.12.2018 (Tagesprogramm siehe Download unter 'Attachments') - Wo: Platz vor der Mehrzweckhalle (gegenüber Mittelschule), Kerschensteinerstraße 3, 92670 Windischeschenbach - Zur freien redaktionellen Nutzung: Fotos, Footage (Audio/Video)
Windischeschenbach - Moderne Technologien sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Deshalb informiert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in Windischeschenbach mit dem InnoTruck über die Innovationen unserer Zeit und macht die Technik von morgen erlebbar. So soll das Wissen über wichtige gesellschaftliche Herausforderungen vermittelt und das Interesse geweckt werden, selbst zum "Innovator" zu werden.
Auf Einladung der Mittelschule macht die Initiative InnoTruck deutlich, welchen Aufgaben aus Sicht der Bundesregierung künftig besondere Bedeutung zukommt und welche Chancen, aber auch Risiken mit der Erforschung wichtiger Technologien verbunden sind. Am Donnerstag und Freitag, 13. und 14. Dezember 2018, steht die mobile Ausstellung vor der Mehrzweckhalle (Kerschensteinerstraße 3).
Offene Tür: Wissen zum Mitnehmen
Während der "Offenen Tür" am Donnerstag von 13.45 bis 16.30 Uhr und am Freitag von 12:45 bis 14:00 Uhr hat die mobile Ausstellung für alle interessierten Anwohnerinnen und Anwohner geöffnet. Im Rahmen individueller oder digital geführter Ausstellungsrundgänge und im Gespräch mit den wissenschaftlichenBegleitern Dr. Dominik Klinkenbuß und Dr. René Nowak erfahren Besucherinnen und Besucher, was sich hinter dem Leitbild eines innovativen Deutschlands verbirgt.
Moderne Ausstellung für innovative Themen
Auf zwei Stockwerken und rund 100 qm Ausstellungsfläche bietet sich eine spannende und multimediale Entdeckungsreise von der Forschung über die Technologie und die Anwendung bis hin zu Berufsbildern und Mitmachangeboten. Dank moderner Präsentationstechniken wie Virtual- und Augmented-Reality-Anwendungen lautet die Devise nicht nur Anschauen, sondern auch Anfassen und Ausprobieren. So zeigt ein kollaborativer Roboter, wie die Zusammenarbeit von Mensch und Maschine in Zukunft aussehen könnte, während ein Rasterelektronenmikroskop Einblicke in kleinste Materialstrukturen gibt.
Ein Highlight ist zudem die Sonderausstellung im Obergeschoss des mobilen "Innovationsbotschafters". Im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2018 wird hier deutlich, wie die Arbeitswelten der Zukunft aussehen werden und wie die betroffenen Menschen diesen Wandel selbst gestalten können.
Innovationen anschauen, anfassen und ausprobieren
Die Schülerinnen und Schüler der Mittelschule lernen am Beispiel von mehr als 80 interaktiv gestalteten Exponaten, an welchen technischen Lösungen in Deutschland aktuell geforscht wird und wozu diese Entwicklungen dienen sollen. Dabei erfahren sie in speziellen Berufsorientierungscoachings auch, worauf es in technischen Berufen ankommt und wie Ingenieure oder Forscher denken.
Wie man beispielsweise die Nanotechnologie nutzen kann, um Energie nach dem Vorbild der Pflanzen zu gewinnen, lernen die Jugendlichen beim Bau einer sogenannten "Grätzelzelle" - einer Photovoltaikzelle auf Basis pflanzlicher Farbstoffe. Jüngere Schüler können ein Modellauto mit Brennstoffzellenantrieb zusammenbauen und dabei einen Blick in die Zukunft der Elektromobilität werfen.
-------------------------------------------------------------------------------------------
Hinweise an die Redaktionen:
- Wir laden Sie gemeinsam mit der Mittelschule Windischeschenbach herzlich ein, den InnoTruck bei dessen Tour-Stopp zu besuchen und redaktionell zu begleiten. Ihnen bieten sich gute Gelegenheiten zum Fotografieren und zum Einholen von O-Tönen. Die wissenschaftlichen Projektbegleiter Dr. Dominik Klinkenbuß und Dr. René Nowak führen Sie gerne durch die Ausstellung und stehen für Fragen und Interviews bereit. Den genauen Zeitplan können Sie der Pressemitteilung als PDF-Download unter 'Attachments' entnehmen.
- Folgen Sie uns auch in den sozialen Netzwerken: https://www.facebook.com/innotruck https://www.twitter.com/innotruck https://www.instagram.com/innotruck https://www.instagram.com/innotruck https://www.snapchat.com/add/innotruck https://www.snapchat.com/add/innotruck
Daniel Wintzheimer Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Initiative InnoTruck www.innotruck.de Projektagentur FLAD & FLAD Communication GmbH Thomas-Flad-Weg 1 | D-90562 Heroldsberg Tel. +49 9126 275-237 | Fax +49 9126 275-275 daniel.wintzheimer@flad.de | www.flad.de Sitz der Gesellschaft: Heroldsberg Handelsregister: Amtsgericht Fürth HRB 3321 Geschäftsführung/Geschäftsleitung: Simone Schiebold Mitglieder der Geschäftsleitung: Dr. Andreas Jungbluth | Marcus Pohlenk