Alle Storys
Folgen
Keine Story von DRESSCUE GmbH mehr verpassen.

DRESSCUE GmbH

Dresscode im Beruf: Die Unterschiede liegen im Detail

Dresscode im Beruf: Die Unterschiede liegen im Detail
  • Bild-Infos
  • Download

Es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck. Auch deshalb ist Corporate Fashion ein wichtiges Instrument für Unternehmen, um einen überzeugenden und einprägsamen Markenauftritt sicherzustellen. Ob gegenüber Endverbrauchern oder im B2B-Bereich: Die Berufsbekleidung muss exakt auf das Unternehmen und das jeweilige Arbeitsfeld abgestimmt werden. Während jede Branche eigene Voraussetzungen an die Bekleidung der Mitarbeiter stellt, haben die Outfits auch verschiedene Bezeichnungen. Der entscheidende Unterschied liegt dabei, wie so oft, im Detail.

Differenzierung zwischen verschiedenen Kleidungsarten

Workwear, Uniformen, Monturen und mehr – es gibt diverse Bezeichnungen für professionelle Kleidung, die häufig synonym verwendet werden. Die geläufigsten Begriffe sind dabei Arbeitskleidung und Berufsbekleidung. Erstere bezieht sich auf ihren Zweck im Allgemeinen, sprich den Einsatz während der Arbeit. Letztere weist dagegen darauf hin, dass es sich um berufsspezifische Outfits handelt. Ein semantischer Unterschied, der nur wenige Rückschlüsse auf die praktische Anwendung zulässt. Etwas konkreter ist es wiederum, wenn es um Dienstkleidung geht. Diese ist darauf ausgerichtet, den dienstlichen Hintergrund ihrer Träger klar erkennbar zu machen, beispielsweise von Beamten oder medizinischem Pflegepersonal.

Eine besondere Bedeutung kommt der Schutzkleidung zu. Dabei handelt es sich um fest definierte Artikel, welche die Arbeitssicherheit der Mitarbeiter gewährleisten und mögliche Gefahren im jeweiligen Einsatzbereich abwenden sollen. Dementsprechend ist diese Art der Arbeitskleidung häufiger in der Industrie oder dem Handwerk anzutreffen als in Sparten wie dem B2B-Dienstleistungssektor. Im weiteren Sinne gehören alle genannten Kleidungsarten zur Corporate Fashion, sofern sie die Zugehörigkeit zum jeweiligen Unternehmen widerspiegeln. So entstehen die ersichtlichen Unterschiede erst dann, wenn die Markenidentität und das Corporate Design auf die Berufsbekleidung übertragen werden.

Übertrag der Corporate Identity auf Berufsbekleidung

Egal, welche Bezeichnung man nun wählt: Abseits ihrer funktionellen Eigenschaften erfüllt die Arbeitskleidung auch imagebildende Zwecke. Wie eingehend erwähnt, stellt sie zum einen den einheitlichen und professionellen Auftritt der Mitarbeiter sicher. Zum anderen vermittelt sie auch die dahinterstehende Corporate Identity. Und je einprägsamer der Markenauftritt ist, desto besser kann sich das Unternehmen vom Wettbewerb differenzieren. Folglich stellt die Entwicklung individueller Berufsbekleidung für Unternehmen aller Branchen eine Chance dar, um ihre Markenkommunikation gegenüber Endverbrauchern sowie im B2B-Bereich zu stärken.

Damit die firmeneigene Kollektion ihre kommunikative Wirkung entfalten kann, kommt es auf eine Gestaltung an, welche die Einzigartigkeit der Markenidentität nach außen trägt. Den richtungweisenden Rahmen bildet dabei das Corporate Design. Vom Logo über die Firmenfarben bis hin zu besonderen Grafiken und Mustern fließen diese Elemente in die Kollektionsentwicklung ein. Durch den Einsatz hochwertiger Materialien wird – neben dem verbesserten Tragekomfort und erhöhten Strapazierfähigkeit – auch der Qualitätsanspruch der eigenen Marke unterstrichen. Für einen ersten Eindruck, der zu überzeugen weiß.

DRESSCUE GmbH
Brunsbütteler Damm 448
13591 Berlin

Tel.: 030 3675850
Fax: 030 367585100
E-Mail:  mail@dresscue.de
Webseite: https://www.dresscue.de