Sam Riley exklusiv in Maxi: "Mein Deutsch? Von meiner Frau! Ich bin verliebt. Da lernt man schneller."
Hamburg (ots)
Sam Riley ist lässig und cool - der Realität gewordene Traum von Millionen Frauen - und trägt zudem auch noch sein Herz am rechten Fleck. Doch eben dieses ist zum Kummer seiner weiblichen Fans vergeben, und zwar komplett und zugenäht. Der Schauspieler, der jetzt, vier Jahre nach seinem letzten Movie "Control" mit "Brighton Rock" (Kinostart 21. April) die deutschen Kinoleinwände im Sturem erobern wird, ist seit 2009 glücklicht mit Alexandra Maria Lara verheiratet. Maxi traf den 31-Jährigen im Londoner Soho-Hotel zum Interview - und war trotz seiner Opa-Stimme und Kuschel-Manie hin und weg von ihm.
"Ich bin hoffentlich nicht so schrecklich!" Die Stimme rumpelt, als der Wahlberliner in einem nahezu perfekten Deutsch von seinem neuesten Film erzählt. Im düsteren Gangsterfilm "Brighton Rock" mimt er den Verbrecher Pinkie 111 Minuten lang so zornig und wütend, dass einem angst und bange werden kann.
Im wahren Leben hingegen ist er sanft wie ein Reh. Vor allem mit seiner Frau Alexandra, von der er u. a. auch sein gutes Deutsch erlernt hat: "Mit den Simpsons, DSDS. Und mit meiner Frau. Ich bin verliebt, da lernt man schneller." Wenn er von ihr spricht, strahlen seine Augen mit seinem Ehering um die Wette. Streiten? Würden sie niiie! Nicht mal um den Abwasch - "den erledige ich immer, bevor ich gefragt werde". Und auch die gemütlichen Stunden zu zweit ziehe er jeder noch so coolen Party vor. "Keiner von uns beiden schlägt sich gern die Nacht in Clubs um die Ohren. Wir kuscheln lieber auf der Couch", gesteht Riley, der früher nächtelang um die Häuser zog.
Denn bevor er als Schauspieler für "Control" anheuerte, rockte er als Frontman der Band "10.000 Things" die Bühnen zahlreicher Clubs. Sie hatten einen Plattendeal mit Polydor und galten als "The Next big Thing", spielten gar als Vorband für Pete Dohertys Babyshambles. Und was man ihm heute so gar nicht mehr zutrauen würde: Damals hatte er sogar eine handfeste Keilerei mit dem Chef der Kaiser Chiefs. Heute ist ihm das megapeinlich und er würde sich wenn dann, nur noch aus drei Gründen prügeln: "Wegen meiner Frau. Meiner Familie. Und um mich selbst zu verteidigen."
Das vollständige Interview lesen Sie in der aktuellen Maxi.
Das Cover der Mai-Ausgabe (EVT:14.04.2011) kann als druckfähige Bilddatei unter berit.sbirinda@bauermedia.com angefordert werden. Zitate sind bei Angabe der Quelle Maxi zur Veröffentlichung frei.
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