Strompreiserhöhung: Ignorieren, selber wechseln oder automatisch mit Tarifaufpasser?
Berlin (ots)
- Mehr als 200 Stromanbieter haben Preiserhöhungen für das kommende Jahr vorgenommen - Treue Kunden in Grundversorgertarifen zahlen bei typischen Verbrauch von 3500 kWh im Schnitt 203 Euro mehr als wechselwillige Kunden - 3 Handlungsoptionen für Verbraucher: (1) Erhöhungen ignorieren und Mehrkosten in Kauf nehmen, (2) Tarif selber wechseln und sparen oder (3) mithilfe der von Stiftung Warentest empfohlenen Tarifaufpasser Preiserhöhungen automatisch abwehren lassen
Die Strompreise erreichen im kommenden Jahr ein neues Rekordniveau. Verbraucher haben 3 Handlungsoptionen:
1. Preiserhöhung ignorieren: Am einfachsten ist, die Preiserhöhung zu ignorieren und die resultierenden Mehrkosten in Kauf zu nehmen. Für eine Familie mit 3500 Kilowattstunden führt dies zu Mehrkosten von 56 Euro. Verbraucher, die den Anbieter bislang noch nicht gewechselt haben und sich noch immer in den vergleichsweise teuren Grundversorgertarifen befinden, bezahlen allerdings bereits jetzt durchschnittlich 203 Euro mehr gegenüber günstigen Vergleichstarifen. Dabei sind die Preiserhöhungen zum Jahreswechsel noch nicht eingerechnet.
2. Selber wechseln über Vergleichsportal: Über die klassischen Vergleichsportale kann man sich schnell einen Überblick über das Sparpotenzial durch einen Anbieterwechsel verschaffen. In den 30 größten Städten stehen im Schnitt 392 Stromtarife zur Auswahl. Viele Stromanbieter unterbreiten wechselwilligen Kunden attraktive Tarifangebote inklusive Neukundenbonus. Für erfahrene Wechsler, die bereit sind ihren Tarif jährlich zu optimieren, ist dies sehr lukrativ. Wichtig ist vor allem, die Kündigungsfrist im Blick zu behalten, um rechtzeitig die Tarifangebote erneut zu überprüfen.
3. Automatische Optimierung mittels Tarifaufpasser: In den letzten Jahren findet die neue Lösung der sogenannten Tarifaufpasser großen Anklang. Diese richten sich vor allem an Verbraucher, die keine Lust haben, jedes Jahr ihren Stromtarif selber zu überprüfen. Im Gegensatz zu klassischen Vergleichsportalen behalten Tarifaufpasser die Strom- und Gastarife ihrer Nutzer kontinuierlich im Blick und optimieren diese vollautomatisch, sobald sich ein besseres Angebot findet. Ebenso achten sie auf Preiserhöhungen und wehren diese automatisch ab. Stiftung Warentest hat diese neue Gattung der Tarifaufpasser einem Langzeittest unterzogen und kam zu einem klaren Ergebnis: "Das ist bequem und lohnt sich."
Nicht nur die anstehende Welle der Preiserhöhungen, sondern vor allem Treue kommt Verbrauchern teuer zu stehen. Allen Verbrauchern, die nicht bereit sind, mehrere hundert Euro zusätzlich im Jahr zu zahlen, stehen mit den klassischen Vergleichsportalen wie Check24 und den automatischen Tarifaufpassern wie SwitchUp.de zwei funktionierende Handlungsoptionen zur Verfügung. Das Schöne dabei: Man wehrt damit nicht nur die Strompreiserhöhung ab, sondern verwandelt sie direkt in eine Ersparnis. Und sendet ein Signal an Anbieter, dass es nicht in Ordnung ist, treuen Kunden immer noch wesentlich mehr zu berechnen als neuen Kunden.
Über SwitchUp
SwitchUp (www.switchup.de) wurde 2014 von Arik Meyer gestartet, der zuvor bereits das Unternehmen Audible.de erfolgreich in Deutschland aufgebaut hat. SwitchUp passt als führender Tarifaufpasser in Deutschland auf die Strom- und Gastarife seiner Nutzer auf und optimiert diese vollautomatisch im Falle einer Preiserhöhung oder sofern ein besseres Tarifangebot verfügbar ist. Das junge Unternehmen sitzt in Berlin und verfolgt von dort aus mit viel Herzblut das Ziel, den Strom- und Gasmarkt fairer zu gestalten.
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Céline Iding, presse@switchup.de
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