ma 2008 Radio II: radio NRW bleibt die Nummer 1 im Hörfunk radio NRW und die NRW-Lokalradios behaupten ihre Marktführerschaft in Deutschland
Oberhausen (ots)
6. August 2008: radio NRW und die NRW-Lokalradios haben heute allen Grund, sich zu freuen: Denn sie haben zum 17. Mal hintereinander den viel umkämpften Platz 1 des bundesweiten Reichweitenrankings im Hörfunk belegt.
Die heute veröffentlichte ma 2008 Radio II bescheinigt radio NRW und den NRW-Lokalradios wieder ein Ergebnis auf höchstem Niveau: Mit einer Tagesreichweite von 4.788 Mio. Hörern (Hörer Gestern, Mo.-Fr., 5.00 bis 24.00 Uhr) und einer Bruttoreichweite in der durchschnittlichen Stunde (6.00 bis 18.00 Uhr, Mo.-Sa.) von 1.392 Mio. Hörern bleibt radio NRW unangefochten die Nummer 1 im Hörfunk in Deutschland.
Anmerkung: Die ma Radio 2008 II weist erstmals auch EU-Ausländer und Kinder im Alter von 10-13 Jahren aus, wodurch sich die Grundgesamt erhöht hat. Die neue Basis der ma-Berichte lautet ab sofort "Deutsche und EU-Ausländer ab 10 Jahren" (D + EU 10+). Aufgrund der unterschiedlichen Grundgesamtheiten bei Erhebung und Hochrechnung lassen Reichweitenveränderungen keine direkten Rückschlüsse auf Hörergewinne oder -verluste zu. Deshalb sind Vergleiche mit vorherigen ma-Ausweisen methodisch nicht zulässig.
"Wir begrüßen es sehr, dass wir mit der heutigen ma-Veröffentlichung auch erstmals die Kinder im Alter von 10-13 Jahren ausweisen können. Seit 2006 engagiert sich radio NRW im Rahmen der E.M.A. NRW für die Erhebung in diesem Alterssegment und verfügt seitdem auch über Daten in diesem Bereich. Die Erfahrungen daraus haben gezeigt, dass gerade für uns als Familienprogramm Kinder eine zunehmend wichtige Zielgruppe darstellen. Mit dem Wissen über das Mediennutzungsverhalten von Kindern können wir noch viel gezielter unser Programm gestalten. Besonders freut es mich, dass das Medium Radio mit der Einbeziehung der 10-13-Jährigen in die MA eine Vorreiterfunktion eingenommen und neue Forschungsstandards gesetzt hat", so Elke Schneiderbanger, Geschäftsführerin und Programmdirektorin von radio NRW.
"Auch die Einbeziehung der in Deutschland lebenden EU-Ausländer in die ma-Erhebung ist ein richtiger und wichtiger Schritt für das Medium Hörfunk. Wir verfügen jetzt erstmals über Radiodaten einer nicht unerheblichen Konsumzielgruppe und tragen so der Binationalität vieler deutscher Haushalte Rechnung. Sehr erfreulich ist auch, dass sich Hörfunk damit auch deutlich an die Erhebungsbasis von TV annähert und so die direkte Vergleichbarkeit der Gattungen untereinander transparenter wird", so Silvia Friedel, Leiterin Verkauf von radio NRW.
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