ma 2013 Radio II: NRW-Lokalradios setzen sich zum 27. Mal an die Spitze Weiterhin die Nummer 1 in Radiodeutschland - NRW-Lokalfunk hat die meisten Radio-Fans in Nordrhein-Westfalen
Oberhausen (ots)
16. Juli 2013: Die NRW-Lokalradios bleiben die unangefochtene Nummer 1 in Radiodeutschland. Die gerade veröffentlichten Reichweitendaten für den Hörfunk bescheinigen dem NRW-Lokalfunk Werte auf höchstem Niveau. Bereits zum 27. Mal in Folge stehen die NRW-Lokalradios im bundesweiten Reichweiten-Ranking ganz vorne und behaupten ihre Marktführerschaft.
Die ma 2013 Radio II weist für die NRW-Lokalradios eine Tagesreichweite von 5,228 Mio. Hörern (Hörer gestern, 5.00 bis 24.00 Uhr, Mo.-Fr.) und eine Bruttoreichweite in der werberelevanten Durchschnittsstunde (6.00 bis 18.00 Uhr, Mo.-Fr.) von 1,605 Mio. Hörern aus. Mit diesen Ergebnissen hat der NRW-Lokalfunk mit großem Abstand die meisten Radio-Fans in Deutschland.
"Wir wissen, dass wir uns in Zeiten zunehmender digitaler Mediennutzung langfristig nur mit hoher Qualität und einem erstklassigen Produkt behaupten können. Diese Strategie haben wir in den letzten Jahren konsequent umgesetzt und werden sie auch in Zukunft weiter verfolgen. Im Frühherbst werden wir attraktive Programmaktionen, ein neues Sounddesign und weitere Überraschungen für unsere Hörer bereithalten", so Dr. Udo Becker, Geschäftsführer des Rahmenprogrammanbieters radio NRW.
"Bei den Werbungtreibenden erlebt Radio derzeit eine beachtliche Sonderkonjunktur. Das erste Halbjahr hat sich für das Medium Hörfunk mit einem Zuwachs im zweistelligen Prozentbereich sehr positiv entwickelt. Kunden und Agenturen setzen vermehrt auf die Stärken von Radio als Aktivierungs- und Abverkaufsmedium. Dem Wunsch der Kunden nach Leistungsnachweisen entsprechen wir über unseren nationalen Vermarkter RMS mit der neuen Radioforschungsmarke Audioeffekt. Die Werbungtreibenden aus Branchen wie Handel, PKW oder Elektronik schätzen uns für unsere Qualitäten und schenken uns als Plattform für ihre Werbebotschaften vermehrt ihr Vertrauen. Diese erfreuliche Entwicklung weiter voranzutreiben, ist erklärtes Ziel für das zweite Halbjahr 2013", betont Dr. Udo Becker.
"Das sich wandelnde Rezeptionsverhalten erfordert eine intensivierte Marktforschung sowie eine exakte Tagesteilprogrammierung, die sich an den realen Lebenswelten der Hörer orientiert. So rückt beispielsweise das At-Work-Listening bzw. das After-Work-Listening bei der derzeit hohen Beschäftigungsquote immer weiter in den Fokus. Darauf müssen wir uns als Programmmacher mehr und mehr sowohl in den Inhalten als auch in der Anmutung der Sendungspräsentation einstellen. Auch die Erkenntnis, dass Radio heutzutage nicht ausschließlich der reinen Vermittlung von News dient, tragen wir Rechnung, indem wir unser Augenmerk durch spannendes Storytelling mehr auf das Wie als auf das Was richten. Der anstehende Relaunch wird zudem im Sounddesign neue, moderne Maßstäbe setzen und unser Programm harmonisch abrunden", so Martin Kunze, Programmdirektor von radio NRW.
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