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Förderprogramm für Corona Beratungsleistungen endet im Desaster
Förderprogramm für Beratungsleistungen endet in einem Desaster
Ab Ende März konnten Firmen und Selbstständige beim zuständigen Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) einen Antrag auf Erstattung von Beratungsleitungen stellen. Honorare bis zur Höhe von 4000 Euro wollte der Bund vollständig übernehmen. BAFA erhielt daraufhin eine Flut von Anträgen. Bis Mittwoch dieser Woche waren es mehr als 33.000.
Der Etat reicht nicht ansatzweise aus!
Hätte jeder der Antragsteller die volle Fördersumme bekommen, hätte der Bund bis zu 130 Millionen Euro ausschütten müssen. Im Bundeshaushalt waren aber nur gut 15 Millionen Euro dafür vorgesehen. "Es können auch keine zusätzlichen Mittel zur Verfügung gestellt werden", heißt es auf der BAFA-Webseite.
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