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Aurum Care beklagt Wettbewerbsbenachteiligung durch fehlende Rechtssicherheit - Relikte einer bereits gescheiterten und revidierten Drogenpolitik der Bundesregierung

Aurum Care beklagt Wettbewerbsbenachteiligung durch fehlende Rechtssicherheit - Relikte einer bereits gescheiterten und revidierten Drogenpolitik der Bundesregierung
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Berlin (ots)

Die derzeitige Rechtslage bezüglich Cannabidiol (CBD) erfordert zwingend Nachbesserungen seitens der Bundesregierung, um den beteiligten Akteuren klare Handlungsmöglichkeiten zu verschaffen. Sinn und Zweck eines Rechtssystems muss es sein, jeder Person, zu jeder Zeit, Klarheit zu verschaffen welches Handeln legal und welches illegal ist. Ein erzeugter Graubereich ist nicht hinnehmbar und kann keine Grundlage für Unternehmen sein.

Cannabidiol als Reinstoff unterliegt nicht dem BtMG**. Eine Gleichsetzung mit anderen Psychoaktiven Bestandteilen der Cannabispflanze und ein fehlendes Verständnis für das Körpereigene Cannabinoidsystem (Endocannabinoid-System) verhindern die längst überfällige, dem aktuellen Wissensstand gemäße, Verkehrsfähigkeit dieses Phytocannabinoids. Selbst wenn Artikel - wie die Produkte von Aurum Care - gänzlich ohne den geduldeten Anteil von 0,2% Tetrahydrocannabinol (THC) vorliegen, wird mit dem Verweis auf die fehlende Verkehrsfähigkeit von Cannabisprodukten eine Wettbewerbsbenachteiligung auf Werbeplattformen wie z.B. Facebook oder Dienstleistern zur Zahlungsabwicklung begünstigt, da diese die Rechtslage als unzureichend und unsicher einschätzen. Wesentlicher Bestandteil eines funktionierenden Online-Geschäfts ist es eben auf externe Dienstleister zurückzugreifen. Diese kooperieren wiederum mit Banken, deren Geschäftsbedingungen dem gesamten Markt diktiert werden.

In der Kooperation mit dem Dienstleister Stripe beispielsweise, wird auf diese Geschäftsbedingungen einer Bank verwiesen, die es ihnen nicht erlaubt mit Aurum Care zusammen zu arbeiten. Wir sprechen hier also von genau dem Sektor, dem Bankensektor, der in regelmäßigen Abständen Regulierungen umgeht, enorme Volkswirtschaftliche Schäden durch Misswirtschaft und Betrug erzeugt und selbst vor Preisspekulationen mit basalen Lebensmitteln nicht zurück schreckt. Aber ein pflanzlicher, nicht psychoaktiver Bestandteil einer Pflanze, mit enormen Potenzial für Medizin und Gesundheit widerspricht der Unternehmensmoral - ein ungeheuerlicher Vorgang und Grund für diese Pressemitteilung. Diese Sektoren können also in der Konsequenz unser durch und durch legales Geschäftsmodell torpedieren und erschweren. Dies scheint mehr als eine Krise von unsicheren Akteuren zu sein. Es ist eine baufällige Architektur unserer Wirtschaft. Eine Ungleichbehandlung wie wir sie in allen Ebenen selbst aufgeklärter Gesellschaften beobachten und nicht mehr hinnehmen wollen.

Dieser Wettbewerbsnachteil widerspricht fundamentalen Auffassungen einer freien und sozialen Marktwirtschaft. Unternehmerische Innovation wird durch die fehlende Bereitschaft vergangene Fehler zu korrigieren erschwert oder gar verhindert. Innovationen und Handlungsmöglichkeiten deutscher Unternehmen wird so ein unfruchtbarer Boden bereitet. Der bereits bestehende Weltmarkt kann demnach nur aus Ländern versorgt und entwickelt werden, deren Rechtslage präziser und weniger restriktiv ist (z.B. Kanada, USA, Israel).

In einer Zeit der Wirtschaftlichen Rezession und Einbrüchen nahezu sämtlicher Wirtschaftszweige ist dies ein fatales Zeichen an alle Unternehmerinnen, die mit Verstand, Mut und Hingabe, den Versuch unternehmen ein Produkt auf dem Markt zu platzieren, das nachweislich vielen Menschen helfen kann ihr Leben zu verbessern. Eine Selbstregulierung, wie von anderen Branchenbeteiligten (Sanity Group, Aphria und Cannacare) angestrebt, wäre hierzu ein richtiger und wichtiger Schritt. Zusammengefasst in einem Dachverband können so Positionen und Erkenntnisse geteilt werden und so dem Unwissen und der Untätigkeit seitens der Politik Einhalt geboten werden. Ebenso können Verbraucher vor schwarzen Schafen dieses aufkommenden Markts geschützt werden und neue Standards für Verkehrsfähigkeit und Grenzwerte ermittelt werden. "Aurum Care ist jederzeit bereit mit voller Transparenz und Qualitätskontrollen das Vertrauen und unserer Kunden zu gewinnen. Durch gewissenhaften Umgang mit Informationen und Erkenntnissen wollen wir helfen einen gesellschaftlichen Beitrag zur Erschließung der Phytocannabinoide für den Menschen voranzubringen. Der Nutzen und die Sicherheit von Anwendungen sind uns das größte Anliegen." (Mario Pintar, Co-Founder Aurum Care).

**(Quelle: https://www.bfarm.de/SharedDocs/FAQs/DE/BtmGrundstoffeAMVV/Cannabis/cannabis-faq14.html)

Pressekontakt:

MFM UG (haftungsbeschränkt)
Martin Ristau
Saßnitzer Str. 4
14199 Berlin
Germany

Tel: +49 1773921663
eMail: mr@aurum-care.com
www.aurum-care.com

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