Pandemie der Einsamkeit: Neues Wohnkonzept in Schwäbisch Hall fördert Gemeinschaft
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Corona hat die neue Volkskrankheit Einsamkeit verschärft. Nicht nur ältere Menschen, auch Jüngere leiden unter typischen Symptomen, wie Schlaf- oder Herz-Rhythmus-Störungen und depressiven Verstimmungen. Moderne Wohnkonzepte, wie die beiden „Co-Living“ Mehrfamilienhäuser „Bruder und Schwester“ im Stadtquartier Sonnenrain in Schwäbisch Hall steuern dieser Entwicklung entgegen.
Corona hat die neue Volkskrankheit Einsamkeit verschärft. Nicht nur ältere Menschen, auch Jüngere leiden unter typischen Symptomen, wie Schlaf- oder Herz-Rhythmus-Störungen und depressiven Verstimmungen. Moderne Wohnkonzepte, wie die beiden „Co-Living“ Mehrfamilienhäuser „Bruder und Schwester“ im Stadtquartier Sonnenrain in Schwäbisch Hall wollen dieser Entwicklung gegensteuern.
Das Bauprojekt, das nach rund elf Monaten Bauzeit im Sommer bezugsfertig wird, bietet eine Kombination aus eigenständigen Wohnungen und Gemeinschaftsflächen. Die Dachgeschosse der Gebäude stellen 135 Quadratmeter Platz für gemeinsames Arbeiten („Co-Working“), Yoga-Aktivitäten oder gesellige Familienfeiern zur Verfügung. Die hauseigene Obstwiese, Hochbeete und eine Pergola mit Sitzgelegenheiten ermöglichen geselliges Beisammensein bei wärmeren Temperaturen.
Über die Hälfte der insgesamt 30 Wohneinheiten zwischen 48 bis 94 Quadratmeter Wohnfläche sind bereits verkauft und das Interesse ist groß. Das liegt nicht nur an dem neuartigen Konzept, sondern auch an der innovativen Holzingenieurbauweise. Holz gilt als besonders nachhaltiger Werkstoff, denn als nachwachsender Rohstoff ist Holz CO2-neutral. Das Bauprojekt „Bruder und Schwester“ weist sogar eine positive CO2-Bilanz auf und ist demnach nicht nur klimaneutral, sondern klimapositiv; es leistet einen maßgeblichen Beitrag zur Förderung des Klimaschutzes. Daher sind beide Gebäude KFW-55 Effizienzhäuser und die Wohnungen werden vom Staat mit 18.000 Euro bezuschusst. Dass die Zinsen nach wie vor niedrig und Anlagealternativen ungünstig sind, wirkt sich ebenfalls positiv auf die Nachfrage aus.
Die Chancen, die sich aus der Kombination – den eigenen vier Wänden plus Gemeinschaftsfläche – bieten, sind generationsübergreifend und vielfältig. Unterstützung beim Einkauf oder bei der Kinderbetreuung sind nur zwei Beispiele eines zwischenmenschlichen Miteinanders.
„Mich hat die Optik der beiden Gebäude sofort angesprochen – sie sehen einfach anders aus, als übliche Mehrfamilienhäuser. Das Co-Living-Konzept hat mich dann restlos überzeugt. Als Single freue ich mich auf die Möglichkeit mehr Gemeinschaft in einer sicheren Umgebung zu erleben. Diese moderne Wohnform ist ein echtes Zukunftsmodell.“, findet Nicole Riemann*, 30 Jahre jung, die eine 3-Zimmer-Wohnung im „Bruder“ gekauft hat.
Trotz energieoptimierter Bauweise sind alle Wohneinheiten sehr hochwertig ausgestattet: Elektrischer Sonnenschutz, Echtholzparkett, Fußbodenheizung, Tiefgaragenplätze, Terrasse oder Balkon mit Garten, moderne Aufzugsanlagen und für Allergiker geeignete Lüftungsanlagen gehören zu den Ausstattungsmerkmalen.
Eine Musterwohnung kann ab sofort besichtigt werden.
*Name von der Redaktion geändert.
Ulrike Reich, Reich PR, Benrodestr. 30, 40597 Düsseldorf, fon +49 (0)172-6131926, www.reich-pr.de
