AVM auf dem Broadband World Forum 2007
AVM präsentiert auf dem Broadband World Forum Innovationen rund um den Breitbandanschluss
Berlin (ots)
- AVM auf dem Broadband World Forum 2007 mit Ausstellung und Expertenvorträgen - Kommendes FRITZ!Box-Modell integriert ADSL, VDSL, WLAN 11n, DECT CAT-iq - FRITZ! Mini und FRITZ! Media - neue Lösungen für Home Networking
Das Berliner Unternehmen AVM ist als Aussteller und mit Expertenvorträgen auf dem Broadband World Forum 2007 in Berlin vertreten. Vom 8. bis 11. Oktober 2007 tauschen sich auf dem hochkarätigen Kongress Netzbetreiber, Provider und Hersteller über neueste Breitband-Technologien, -Dienste und -Anwendungen aus. AVM ist einer der zwei führenden Anbieter in Europa bei Breitbandendgeräten mit integriertem DSL-Modem. In Deutschland, dem größten europäischen Markt, ist das Unternehmen Marktführer. Experten von AVM referieren auf dem Broadband World Forum über Potentiale des Breitbandanschlusses und über die Zukunft von Breitbrandendgeräten. Auf seinem Stand (Nr. 8010) präsentiert der Berliner Kommunikationsspezialist innovative Lösungen zu Home Networking, DECT Cat-iq- und VoIP-Integration. Außerdem können Besucher des AVM-Stands neue Internet Devices, wie FRITZ! Mini und FRITZ! Media sowie das kommende Residential Gateway FRITZ!Box Fon WLAN 7270 erleben.
FRITZ!Box Fon WLAN 7270 - die Kommunikationszentrale am Breitbandanschluss
Auf dem diesjährigen Broadband World Forum in Berlin zeigt AVM sein kommendes FRITZ!Box-Modell. FRITZ!Box Fon WLAN 7270 vereint ADSL- und VDSL-Modem, WLAN-Router mit dem schnellen WLAN-Standard 11n, DECT-Basisstation für schnurlose Telefone und Media-Streaming-Client in einem Gerät. Bei DECT setzt AVM auf den neuesten Standard CAT-iq, der mit mehr Bandbreite eine bessere Sprachqualität bietet und neue Anwendungen erschließt. Damit ist das neue FRITZ!Box-Topmodell die Kommunikationszentrale am Breitbandanschluss.
FRITZ! Mini und FRITZ! Media - neue Internet Devices für Home Networking
AVM entwickelt kontinuierlich neue Lösungen und Produkte für den Breitbandanschluss. So stellt das Berliner Unternehmen mit FRITZ! Mini eine neue Geräteklasse vor. FRITZ! Mini ist ein Handset, das über WLAN mit der FRITZ!Box verbunden ist. So können Internetanwendungen wie VoIP, Webradio, E-Mail und RSS-Nachrichten genutzt werden, ohne dass der Computer dazu eingeschaltet sein muss. Audiodaten aus dem Internet oder vom lokalen Netzwerk gibt FRITZ! Mini über die Stereoanlage, Kopfhörer oder Lautsprechersysteme wieder. Mit FRITZ! Mini kann man wahlweise über das Internet und über Festnetz telefonieren. Ein weiteres neues Mitglied der FRITZ!-Produktfamilie ist FRITZ! Media, ein Gerät, das Fernseher oder Stereoanlage mit dem Internet und dem Computer verbindet. FRITZ! Media ist ideal geeignet für Service-Angebote wie Video-on-Demand, Musik-Download und -Streaming sowie IP-TV. Im Bereich IP-TV setzt sich AVM für den verbreiteten DVB-IPI-Standard ein. Dieser Standard bietet im Vergleich zu proprietären, herstellerspezifischen IP-TV-Lösungen deutliche Vorteile. Denn der Einsatz eines offenen Standards fördert das Angebot an Endgeräten mit innovativen Eigenschaften, das gleichzeitig mit einer großen Zahl an Diensten kompatibel ist.
Redaktionsintern
Besuchen Sie AVM auf dem Broadband World Forum 2007 in Berlin vom 8. bis 11. Oktober, Stand Nummer 8010.
Pressefotos finden Sie unter http://www.avm.de/de/Presse/
Nähere Informationen zum Broadband World Forum 2007: http://www.iec.org/events/2007/bbwf/
Über AVM
AVM entwickelt und fertigt Produkte rund um den Breitbandanschluss. Für seine innovative FRITZ!-Familie ist der Berliner Kommunikationsspezialist vielfach ausgezeichnet worden. FRITZ! ermöglicht anwenderfreundlich schnellen DSL-Zugang, einfaches Vernetzen, günstiges Telefonieren über das Internet und vielseitige Multimedia-Anwendungen. Das 1986 in Berlin gegründete Unternehmen ist einer der zwei führenden Anbieter von DSL-Endgeräten in Europa. In Deutschland, dem größten europäischen Markt, ist AVM mit über 50 Prozent Marktführer. AVM erzielte im Geschäftsjahr 2006 mit 460 Mitarbeitern einen Umsatz von 240 Millionen Euro.
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