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EVG zum Deutschlandticket: Erhöhung der Regionalisierungsmittel allein wird die Herausforderungen im ÖPNV nicht lösen

EVG zum Deutschlandticket: Erhöhung der Regionalisierungsmittel allein wird die Herausforderungen im ÖPNV nicht lösen
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Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft begrüßt, dass der Bund mit der Erhöhung der Regionalisierungsmittel den Weg für die gemeinsame Finanzierung des 49-Euro-Tickets durch Bund und Länder freigemacht hat.

Für die Einleitung einer echten Verkehrswende seien allerdings mehr Anstrengungen notwendig:

Der EVG-Vorsitzende Martin Burkert erklärt dazu:

„Es ist positiv, dass nun der Weg für das 49-Euro-Ticket frei ist und der Bund zudem mehr Geld für den ÖPNV bereitstellt. Allerdings lassen sich die dringenden Herausforderungen Angebotsausbau, mehr Personal und mehr Fahrzeuge mit der Erhöhung der Regionalisierungsmittel um rund eine Milliarde Euro nur teilweise lösen. Auch für den Ausgleich der gestiegenen Energiepreise reichen die zusätzlichen Mittel nicht aus. Wir brauchen eine wirksame Preisbremse für den Fahrstrom der Verkehrsunternehmen im gesamten Personen- und Güterverkehr. Die Beschäftigten müssen bei der Umsetzung einbezogen werden.“

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