Gedankenübertragung und die Fusion menschlicher Gehirne sind heute im Bereich des medizinisch Möglichen angekommen.
In „Der lange Spaziergang des Leonhard Euler“ - ein in ein fesselndes Abenteuer über mathematische Entdeckungen, Verschwörungen und den unerbittlichen Kampf gegen eine bösartige KI.
Beim Abrisses eines St. Petersburger Palais aus dem 18. Jahrhundert wird ein Manuskript mit einem unbekannten Algorithmus von Leonhard Euler gefunden. Diese Entdeckung revolutioniert die mathematischen Grundlagen der künstlichen Intelligenz und führt zu einer beängstigenden Technologie.
In einer Schweiz der nahen Zukunft wird Start-up-Gründern nach inszenierten Unfällen unter Vollnarkose geheimes Insiderwissen über disruptive Zukunftstechnologien gestohlen und über das Internet an den Höchstbietenden versteigert. Bei einer nächtlichen Notoperation in einer Privatklinik in Bern gerät der diensthabende Anästhesist Lorenz Laurin ins Visier derjenigen Person, die durch diesen globalen Handel unermesslich reich geworden ist und die Enthüllung ihrer wahren Identität befürchtet.
Mir ging es aber um mehr: Gedankenübertragung und die Fusion menschlicher Gehirne sind heute im Bereich des medizinisch Möglichen angekommen. Das Buch wirft tiefgreifende Fragen im Grenzbereich von Technologie und modernen Beziehungen auf.
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Wilhelm zu Dohna, Facharzt für Anästhesiologie FMH und Autor
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