Das Arbeitsumfeld als Magnet für Mitarbeiter
Puchheim/München (ots)
Im Homeoffice vermissen die Menschen vor allem den Kontakt zu Kollegen, Kunden oder Geschäftspartnern. Auf der positiven Seite hat die Corona-Pandemie die Digitalisierung kräftig angeschoben, Videokonferenzen etwa gehören für viele mittlerweile zur Routine. Früher oder später werden die Mitarbeiter an ihre Arbeitsplätze zurückkehren, mindestens teilweise. Damit entsteht akut eine neue Herausforderung für Arbeitgeber: "Die Arbeitswelt ist durch Corona eine andere geworden und wird es danach bleiben. Darum ist es wichtig, jetzt Hand in Hand mit der fortschreitenden Digitalisierung auch die Gestaltung neuer Arbeitswelten anzugehen", erklärt Sebastian Lech, Inhaber der Lech Büroplanung GmbH in Puchheim bei München. Denn auch Prozesse und Denkweisen wurden durch die Pandemie verändert - das sollte sich in Raumkonzepten widerspiegeln.
Ein elementarer Ansatz ist für Lech dabei das Co-Working, ursprünglich entstanden im Silicon Valley, wo sich Start-ups und Freiberufler zeitlich flexibel Arbeitsplätze anmieten und dabei vom Austausch untereinander profitieren. "Diesen Leitgedanken sollten auch Unternehmen implementieren. Die Digitalisierung schafft mehr Raum für schöpferische Prozesse - und die entstehen durch Begegnung, Inspiration und Kreativität im Team", erklärt er.
Fünf Kernbereiche sollte ein Arbeitsumfeld abdecken: Konzentration, Zusammenarbeit, Socializing, Relax and ReThink sowie Kreativität. Im Homeoffice betrifft das in erster Linie die Konzentration. Für Arbeitgeber besteht die Chance, bei den vier weiteren Faktoren beste Voraussetzungen sowohl für die Mitarbeiter als auch die Unternehmensentwicklung zu schaffen. Nicht zuletzt spielt das Arbeitsumfeld eine entscheidende Rolle bei der Personalgewinnung. "Wenn der Arbeitsplatz zum Magneten für die Mitarbeiter wird, ist die Wirkung auf allen Ebenen spürbar."
Das Unternehmen Lech Büroplanung entwickelt Raumkonzepte für Büros jeder Größenordnung und bezieht dabei Aspekte wie Flächeneffizienz, Raumakustik, Beleuchtung und Ergonomie in die individuellen Konzepte ein. Im Zuge von Corona mögen althergebrachte lange Flure, von denen links und rechts Einzel- oder Zweierbüros abgehen, hygienisch sinnvoll erscheinen. "Aber da gibt es mittlerweile viel elegantere Lösungen. Entsprechend ergänzen wir unsere Vorschläge um Hygiene- und Belüftungskonzepte, die auch nach Corona noch Bestand haben", sagt Sebastian Lech. "New Normal" mit "New Work" räumlich in Einklang zu bringen - das ist für ihn Aufgabe und Mission zugleich.
Mehr Informationen unter: www.lech-bueroplanung.de
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