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Umsatzeinbrüche vorprogrammiert - Diese Fehler auf der Website führen zu Kaufabbrüchen

Umsatzeinbrüche vorprogrammiert - Diese Fehler auf der Website führen zu Kaufabbrüchen
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Berlin (ots)

CopeCart ist eine der gefragtesten Verkaufsplattformen für Onlinehändler, die ihr Geschäft zielgerichtet digitalisieren möchten. Durch ihre innovativen und umfangreichen Produkte hat sich das Team von CopeCart einen echten Expertenstatus erarbeitet. Erfahren Sie im Folgenden, welche Fehler auf Websites zu vermehrten Kaufabbrüchen führen und daher unbedingt vermieden werden sollten.

Ein voller Warenkorb, ein schneller Klick auf den Kaufen-Button - das ist wohl das Wunschszenario eines jeden Onlineshop-Betreibers. Doch leider kommt es immer wieder vor, dass Kunden ihren Bestellvorgang frühzeitig abbrechen. "Während des gesamten Einkaufsprozesses gibt es viele Stolpersteine, auf die Käufer stoßen können", erklärt Kai Thümmler, Head of Business Development und Vertriebsexperte bei CopeCart. "Diese Hindernisse führen im schlimmsten Fall zu Kaufabbrüchen entlang der Customer Journey." Aus diesem Grund hat das Team von CopeCart den One-Click-Shop entwickelt, der Onlinehändlern dabei hilft, ihren bereits optimierten Onlineshop mit nur einem Klick verkaufsbereit zu machen. Verkaufssteigernde Funktionen helfen Onlineshop-Betreibern dabei, mehr Kunden zu gewinnen und zusätzliche Verkäufe zu erzielen. Erfahren Sie im Folgenden die fünf Fehler, die Onlinehändler auf ihrer Website vermeiden sollten, um Kaufabbrüche zu minimieren.

1. Keine anfrageoptimierte Website

Anhand der Anfrageoptimierung der Website trennt sich im Onlinehandel die Spreu vom Weizen. Das Design und der Aufbau des Internetauftritts sind entscheidend, um Kaufabbrüche zu reduzieren. Um Besucher in Kunden zu verwandeln, braucht es einen anfrageoptimierten Onlineshop, der den Besuchern ein gutes Gefühl vermittelt. Die Wahrnehmung hängt dabei wesentlich vom Bestellprozess ab. Alle wichtigen Informationen sollten möglichst transparent dargestellt werden, um hohe Absprungraten zu vermeiden. Außerdem sollte der Onlineshop möglichst bedienerfreundlich gestaltet sein.

2. Zu viele CTAs

Eindeutige Call-to-Action-Buttons, kurz CTA, verleihen dem eigenen Onlineshop Struktur, sofern sie unmissverständlich und richtig platziert sind. Indem sie den Kunden in die richtige Richtung weisen, reduzieren sie die Anzahl der Klicks, die nötig sind, um den Bestellvorgang abzuschließen. Gerade darum ist es wichtig, CTAs wohldosiert einzusetzen. Andernfalls könnten sich Kunden in ihrer User-Experience beeinträchtigt fühlen, was das Risiko von Kaufabbrüchen steigert. Hier gilt also: Weniger ist mehr.

3. Zu lange Ladezeiten

Viele Onlineshops sind mit Bildern, Videos und Informationen überladen, was zur Folge hat, dass die Website eher langsam lädt. Das Problem: Viele Besucher springen ab, wenn die Website nicht innerhalb von Sekunden geladen ist. Nimmt die Navigation zusätzlich zu viel Zeit in Anspruch, verliert der Kunde die Geduld und kauft das gewünschte Produkt bei der Konkurrenz. Als Onlineshopbetreiber gilt es daher darauf achten, die Ladezeiten möglichst gering zu halten - zum Beispiel, indem Bilder und Videos entsprechend komprimiert werden. Auch kann es helfen, zuvor eine Geschwindigkeitsmessung der Website durchzuführen. Für den Erfolg des eigenen Onlineshops können diese Maßnahmen entscheidend sein.

4. Zu viele Informationen

Viele Onlineshops sind mit unnötigen Details und verwirrenden Informationen überladen. Das ist insofern ein Problem, als dass der Kunde so schnell wie möglich zum Kaufabschluss gelangen möchte. Check-outs, bei denen zu viele Dinge gefordert werden, hinterlassen dagegen einen eher bitteren Nachgeschmack. Um dem User die Abwicklung zu erleichtern, kann es sich lohnen, einige Felder automatisch auszufüllen. Eine Art Timeline zeigt dem Kunden währenddessen, an welcher Stelle im Bestellprozess er sich gerade befindet.

5. Keine optimierte Danke-Seite

Viele Onlinehändler begehen den Fehler, ihre Danke-Seite am Ende des Bestellprozesses nicht auf die nächsten Schritte abzustimmen. Sie geben zwar eine Kaufbestätigung, versäumen es jedoch, den Nutzer über die nächsten Schritte zu informieren. So könnte darauf hingewiesen werden, dass der Kunde eine Bestätigung per E-Mail erhält, sobald sein Paket unterwegs ist. Das Marketingpotenzial ist dabei enorm: So kann ein gut platzierter CTA zum Beispiel dabei helfen, den Kontakt zum Kunden zu halten, die Kundenbindung zu stärken und die Handlungsmotivation des Users gänzlich auszuschöpfen.

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Pressekontakt:

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Ruben Schäfer
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