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Im Alter gut vernetzt! Trotz Pflegebedürftigkeit mitten im Leben

Im Alter gut vernetzt! Trotz Pflegebedürftigkeit mitten im Leben
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Im Alter gut vernetzt!

Trotz Pflegebedürftigkeit mitten im Leben

Hamburg im Januar 2023. Viele Menschen erleben mit zunehmendem Alter, dass ihre sozialen Kontakte verschwinden. Eine Forsa-Umfrage ergab, dass sich mehr als jede fünfte Seniorin und mehr als jeder fünfte Senior ab 75 Jahren häufig oder zumindest hin und wieder einsam fühlt. [1] Dabei gibt es für Betroffene unzählige Möglichkeiten, ihre Lebenssituation zu verbessern. Seniorentreffen, regelmäßige Sportgruppen oder neue Bekanntschaften übers Internet – gemeinschaftliche Aktivitäten können das alltägliche Glück steigern. Markus Küffel, Gesundheitswissenschaftler, examinierte Pflegefachkraft und Geschäftsführer der Pflege zu Hause Küffel GmbH, weiß: „Häufig braucht es für den ersten Schritt aus der sozialen Isolation große Überwindung. Für Seniorinnen und Senioren mit eingeschränkter Mobilität bedeutet dies eine doppelte Herausforderung. Doch auch für sie bestehen Möglichkeiten, den Kontakt zu lieben Menschen zu pflegen und neue Bekanntschaften zu schließen.“

Soziale Isolation

In der Regel sprechen einsame Menschen nur sehr ungern über diesen Umstand, denn in unserer Gesellschaft geht Einsamkeit häufig mit großer Scham einher. Dabei sind nicht nur Menschen im hohen Alter betroffen. Auch in jungen Jahren kann der regelmäßige Austausch mit Freunden versiegen. Soziale Kontakte gehen vor allem dann verloren, wenn sich Lebensumstände grundlegend ändern, beispielsweise infolge eines Umzugs, eines Jobwechsels oder einer Trennung. Bei älteren Personen verursachen aber auch andere Faktoren eine soziale Isolation. Markus Küffel erklärt: „Seniorinnen und Senioren sehen sich durch Todesfälle besonders häufig mit dem Verlust von nahestehenden Personen konfrontiert. Gleichzeitig fällt es vielen schwer, neue Kontakte zu knüpfen, da sich Freundschaften im Alter nicht mehr wie selbstverständlich ergeben.“

Unter Menschen

Um der Einsamkeit zu entkommen, ist aktives Handeln notwendig. Gemeinsame Aktivitäten ermöglichen es beispielsweise, neue Kontakte zu knüpfen. Für Fitgebliebene bieten sich deshalb altersgerechte Sportgruppen oder ein ehrenamtliches Engagement an. Außerdem empfiehlt es sich, bei der Gemeinde nach Angeboten für Seniorinnen und Senioren zu fragen. Viele veranstalten regelmäßig Ausflüge und Treffen bei Kaffee und Kuchen. Aber auch über das Internet lassen sich Gleichgesinnte kennenlernen. In Foren und Gruppen tauschen sich Menschen über gemeinsame Interessen aus und finden dadurch den Kontakt zueinander. Daneben bieten unterschiedliche Organisationen einen Besuchsdienst für Mitbürger im hohen Alter an. Durch gemeinsame Aktivitäten, wie Spaziergänge und Kartenspiele, füllt sich der Tag wieder mit Leben. Markus Küffel weiß: „Auch kleine Gesten fördern das soziale Miteinander – dazu zählen bereits kurze Gespräche mit netten Nachbarn.“

Mit Pflege aktiv

Viele ältere Menschen bewältigen ihren Alltag nicht mehr alleine und benötigen Hilfe. In dieser Situation fällt es besonders schwer, proaktiv nach neuen Kontakten zu suchen, und oftmals stellt der ambulante Pflegedienst die einzige Interaktion mit anderen Menschen dar. Allerdings ersetzen die Besuche der Pflegenden langfristig kein soziales Netzwerk. Häufig empfinden sie bei ihrer Arbeit einen großen zeitlichen Druck und sind deshalb kurz angebunden. Neben ambulanten Dienstleistern existieren aber auch weitere Optionen. Bei der sogenannten 24-Stunden-Pflege ziehen Betreuungskräfte zu Pflegebedürftigen nach Hause. Markus Küffel erklärt: „Auf diese Weise bekommen Seniorinnen und Senioren auch außerhalb der regulären Pflegetätigkeit viel Aufmerksamkeit geschenkt. Regelmäßiges Einkaufen und Kochen oder der gemeinsame Blick in die Tageszeitung stellen nur einige Beispiele dar. Oftmals übernehmen Betreuungskräfte zusätzlich auch Fahrdienste und ermöglichen so wieder mehr soziale Kontakte mit alten und neuen Bekannten. Trotz Pflegebedürftigkeit muss im Alter niemand auf wohltuende Geselligkeit verzichten.“

Weitere Informationen unter www.pflegezuhause.info

[1] https://www.malteser.de/miteinander-fuereinander/forsa-umfrage.html

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