Plansecur empfiehlt "Grundgesetz als Magazin"
Johannes Sczepan: "Es ist wichtiger als je zuvor, dass die Menschen in unserem Land unser Grundgesetz kennen."
Kassel (ots)
Kontaktbeschränkungen, Maskenpflicht, strikte Auflagen für Gaststätten und Geschäfte und jetzt noch eine staatliche Kontaktverfolgungs-App für`s Smartphone - viele Bürgerinnen und Bürger fragen sich, ob alle diese Maßnahmen mit dem Grundgesetz vereinbar sind. Vor diesem Hintergrund empfiehlt die Finanzberatungsgruppe Plansecur den Sonderdruck "Grundgesetz als Magazin", zu dessen Förderkreis sie gehört. Durch den Magazinstil sei das Grundgesetz "viel leichter und lockerer" zu lesen als ein trockener juristischer Gesetzestext.
Plansecur-Geschäftsführer Johannes Sczepan erklärt: "Es ist wichtiger als je zuvor, dass die Menschen in unserem Land unser Grundgesetz kennen. Die Neuauflage ist wie ein plakativer Zeitschriftentitel aufgemacht und bestens geeignet, um Zielgruppen anzusprechen, die sich das Heft zulegen, aber niemals auf die Idee kämen, sich ein Gesetzbuch zu kaufen." Das leuchtendgelbe Cover, die lockere Aufmachung und der eingängige Stil verführten zum Lesen und "man staunt beim einen oder anderen Artikel, wie klar in unserem Grundgesetz vieles festgelegt wurde", meint der Plansecur-Geschäftsführer.
Das 124 Seiten starke Heft ist reichhaltig mit Bildern von Deutschland und Europa versehen, die der Astronaut Alexander Gerst auf seiner Mission von der internationalen Raumstation ISS aus fotografierte. In leicht verständlichen Infografiken wird die Geschichte Deutschlands gezeichnet. Nach zum Teil heftigen Debatten über die Lehren, die aus dem Scheitern der Weimarer Republik, dem Dritten Reich und dem Zweiten Weltkrieg zu ziehen sind, wurde das Grundgesetz am 8. Mai 1949 vom Parlamentarischen Rat mehrheitlich angenommen.
Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte rundet das hochwertig produzierte Magazin ab.
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