Premiere - die Internationalen Fototage zum ersten Mal in Mannheim/Ludwigshafen
Ludwigshafen (ots)
Heute eröffnen die 7. Internationalen Fototage in Mannheim/Ludwigshafen. Vom 16. Juni bis zum 10. Juli 2005 werden nationale wie internationale Künstler präsentiert - darunter Stars wie Alex Webb, Larry Fink und Ben J. Fernandez aus den USA; Peter Granser, Regina Schmeken und viele andere Fotografen aus Deutschland. Damit zieht Deutschlands größtes Festival der Fotografie dauerhaft von Herten im Ruhrgebiet ins Dreiländereck. Begleitet werden die Fototage vom Monat der Fotografie in der Metropolregion Rhein-Neckar.
Im Rahmen der 7. Internationalen Fototage steht die junge zeitgenössische Fotografie im Vordergrund. Das Zentrum bilden die beiden großen Ausstellungszyklen "Contemporary American Photography" und "Die Kunst Deutsche(r) zu sein". Ergänzend zu den vielfältigen Ausstellungen finden Seminare, Symposien, Workshops und Vorträge statt. Die Werke von über 130 deutschen und amerikanischen Fotografinnen und Fotografen werden an zum Teil ungewöhnlichen Orten vorgestellt - z. B. im Wasserturm, dem Wahrzeichen Mannheims, oder im stillgelegten Hallenbad Nord in Ludwigshafen.
Die 7. Internationalen Fototage bilden den Auftakt zum Monat der Fotografie. Mit diesem stehen über 34 Galerien, Museen und Kulturinstitutionen in der gesamten Region Rhein-Neckar ganz im Zeichen der Fotografie, u. a. die Reiss-Engelhorn-Museen und die Kunsthalle in Mannheim, das Wilhelm-Hack-Museum Ludwigshafen oder das Deutsch-Amerikanische Institut in Heidelberg.
Beide Festivals werden vom Verein Das BildForum e. V. veranstaltet. Die BASF AG, die Südzucker AG und die Zukunftsinitiative Metropolregion Rhein-Neckar fördern die Großveranstaltungen im Rahmen der Kulturvision 2015.
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