HSV-Presseservice: Es ist soweit! Der Förderverein KinderLeben e.V. ist das erste Projekt auf der Crowdfunding-Plattform des Hamburger Wegs, welches vor Ablauf der 90 Tage-Frist die Finanzierungssummer erreicht hat.
Hamburg (ots)
Schwerkranke, lebensverkürzte und mehrfach schwerstbehinderte Kinder sollen nicht in der Isolation leben müssen, sondern mit anderen Kindern am normalen Leben teilnehmen können. Dies hat sich der Förderverein KinderLeben e.V. zum Ziel gesetzt und für einen Therapiestuhl mit Bewegungssitz sowie einen Reha-Wagen für Kinder auf der Crowdfunding Plattform des Hamburger Wegs als eines von insgesamt fünf Projekten Spenden gesammelt.
Die Crowdfunding-Plattform des Hamburger Wegs ist eine einzigartige Möglichkeit für soziale Projekte dieser Art, sich der Öffentlichkeit zu präsentieren und eine breite Masse von möglichen Spendern anzusprechen. Dank vieler Spenden auf dieser Plattform ist die Finanzierungssumme für dieses Projekt schon vor Ablauf der 90 Tage-Frist erreicht worden. Die Therapiestühle konnten somit heute im Rahmen einer Pressekonferenz im Kinderhospiz überreicht werden.
Ester Peter (Vorstand Förderverein KinderLeben e.V.): "Es ist für uns, den Förderverein KinderLeben e.V., ein Traum in Erfüllung gegangen, dass der HSV und der Hamburger Weg uns großartig unterstützt und wir dadurch die Möglichkeit hatten, viele gute Menschen, Spender und Unterstützer zu erreichen. Dafür danken wir von ganzem Herzen."
Carl Jarchow, Dennis Diekmeier und Lasse Sobiech vom Hamburger Sport-Verein nahmen heute an der Übergabe der Therapiestühle teil. Die beiden Profis haben sich erst kürzlich mit einem Besuch selbst von der Wichtigkeit des Kindertageshospizes allgemein und des Projektes in Form von zwei Stühlen im Speziellen überzeugen können.
Der Vorstandsvorsitzende des Hamburger Sport-Vereins, Carl Jarchow, zeigte sich angetan, wie gut die Crowdfunding-Plattform des Hamburger Wegs nach so kurzer Zeit schon angenommen wird. "Ich freue mich sehr, dass durch die tolle Unterstützung und die zahlreichen Spenden der Hamburger nach nur zwei Monaten das erste Projekt finanziert werden konnte. Es zeigt, dass die Öffnung des Hamburger Wegs der richtige Schritt war und wir damit die Menschen unserer Stadt erreichen. Ich hoffe, dass wir auch weiterhin viele Spenden für Hamburger Projekte sammeln werden."
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