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Geschlaucht, müde und träge? - Diese 6 Faktoren wirken wie Handbremsen für Körper und Geist - und so wird man sie los

Geschlaucht, müde und träge? - Diese 6 Faktoren wirken wie Handbremsen für Körper und Geist - und so wird man sie los
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Staudernheim (ots)

Feinstaub, Leitungswasser, Antibiotika - nahezu überall gelangen Substanzen in unseren Körper, die sich mit der Zeit ablagern und uns ungesund machen. So langsam, dass wir es kaum bemerken. Sie machen uns träge und müde, wirken wie Handbremsen für unseren Organismus. Nur: Wie wird man sie wieder los?

"Antriebslosigkeit, ausgelöst durch negative Einflüsse, wird in unserer Gesellschaft tatsächlich immer häufiger. Dabei hilft es sicher nicht, mehr Medikamente hinterherzuwerfen", sagt Peter Rönn. Er ist Urheber der ROENN Vitalstrategie und darauf spezialisiert, den Körper zu entgiften und dadurch gesund zu machen. Gerne nennt er im Folgenden sechs Faktoren, die Körper und Geist ausbremsen und wie man das ganz einfach verhindern kann.

Erschöpfung - ein Warnzeichen des Körpers und wie es sich bekämpfen lässt

Der menschliche Körper besteht aus rund 100 Billionen mikroskopisch kleinen Zellen, die alle spezielle Aufgaben ausführen. Können sie diese nicht länger wahrnehmen, treten Probleme auf, die die Lebensqualität beeinträchtigen können.

Um Müdigkeit, Antriebslosigkeit und Abgeschlagenheit effektiv entgegenzuwirken, müssen Betroffene den Zellen deshalb geben, was diese zur Erholung benötigen. Am besten sollte hier gemeinsam mit einem Experten ein ganzheitlicher Lösungsansatz erarbeitet werden, der sich an folgenden sechs Faktoren orientiert.

1. Energie und Erholung im richtigen Maß

Wichtig ist auch die richtige Einstellung: Wer klare Ziele für sein Leben hat, hat es einfacher, sich aufzuraffen. Das allein reicht jedoch nicht aus - vielmehr benötigt der Körper das richtige Maß an Aktivität und Entspannung.

Daher sollte jeden Tag etwas Bewegung in den Tagesablauf eingebunden werden. Der Kreislauf wird angekurbelt und Nährstoffe gelangen leichter an die richtige Stelle. Langfristig steigt auch die Ausdauer, man fühlt sich seltener schlapp und hat es leichter, bis zum Abend durchzuhalten.

2. Ausreichend guter Schlaf

Auch auf qualitativ hochwertige Erholung sollte geachtet werden. So kann die Amygdala, die im Gehirn für die Organisation von Informationen während der REM-Phase verantwortlich ist, bei ausreichender Sauerstoffzufuhr besser arbeiten. Es empfiehlt sich daher, bei offenem Fenster zu schlafen.

3. Ausgewogene, gesunde Ernährung

Um die physische und mentale Leistungsfähigkeit zu erhalten, benötigt der Körper genügend Nährstoffe: Aminosäuren, L-Arginin, Fettsäuren und Spurenelemente wie Zink und Selen erfüllen wichtige Funktionen, fehlen dem Körper jedoch oft.

Die richtige Menge und das Verhältnis dieser Nährstoffe unterscheiden sich je nach Alter, Geschlecht und körperlicher Aktivität. Zur genauen Ermittlung des individuellen Bedarfs kann beispielsweise ein ROENN Vitalscreening hilfreich sein.

4. Flüssigkeit tanken - aber die richtige

Auch die Annahme, 1,5 Liter Flüssigkeit am Tag reichen, sollte verworfen werden - das unterscheidet sich von Mensch zu Mensch. Als Faustregel lässt sich der Bedarf eines durchschnittlich aktiven, gesunden Menschen auf etwa 25 Milliliter Wasser pro Kilogramm Körpergewicht beziffern. Bei einem Gewicht von 80 Kilogramm beliefe sich der tägliche Wasserbedarf also bereits auf zwei Liter.

Da mit Kohlensäure versetztes Wasser den Stoffwechsel zusätzlich belastet, sollte der Großteil dieses Bedarfs mit kohlensäurefreien, ungesüßten Getränken gedeckt werden. Bestens dafür geeignet sind stilles Wasser und ungesüßter Tee.

5. Licht in das eigene Leben bringen

Licht benötigt der menschliche Körper sogar in zweierlei Hinsicht. Einerseits unterstützt Sonnenlicht die Bildung von körpereigenem Vitamin D. Zudem hat es Auswirkungen auf die Psyche. Wer jeden Tag ausreichend Licht abbekommt, stellt zumeist fest, dass auch das eigene Gemüt aufklart.

Letzteres lässt sich auch selbst steuern, indem die eigenen Annahmen bewusst betrachtet und neu ausgerichtet werden. Wer immer mit dem Schlimmsten rechnet, verliert langfristig die Antriebskraft - dies sollte daher vermieden werden.

6. Den Körper bei der Entgiftung unterstützen

Viele der Schadstoffe, die sich in den Zellen sammeln, werden jedoch nicht von selbst ausgesondert. Lagern sie sich Tag für Tag an, hat dies negative Auswirkungen auf die Regeneration und Fortpflanzung von Zellen.

Um die Zellen beim Abtransport schädlicher Substanzen zu unterstützen, existieren verschiedene Verfahren zur Entgiftung. Da diese bei Stoffen unterschiedlich wirksam sind, sollte im Voraus - zum Beispiel in einem ROENN Vitalscreening - geklärt werden, welche Stoffe vorliegen. Basierend darauf kann der Experte Empfehlungen geben, mit welchen Präparaten diese gebunden werden können, um ihre Ausscheidung zu ermöglichen und den Körper effektiv zu entgiften.

Über Peter Rönn:

Peter Rönn ist Geschäftsführer der ROENN Vitalstrategie GmbH und entwickelt gemeinsam mit seiner Ehefrau Dr. med. Dorrit Rönn die ROENN Vitalstrategie stetig weiter. Ziel des Gesundheitsexperten ist es, anderen Menschen zu einem gesünderen Leben zu verhelfen. Mehr Informationen dazu unter: https://www.roenn-strategie.de/

Pressekontakt:

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Vertreten durch: Peter Rönn
https://www.roenn-strategie.de
peter@roenn.net

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Ruben Schäfer
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