Neues Jahr, neue Investments in die Digitalisierung
Erhebung: Viele Unternehmen haben Ausgaben für digitale Infrastruktur und Beratung fix eingeplant
Jedes vierte Unternehmen sieht Nachholbedarf
Berlin (ots)
BtB-Unternehmen wollen 2023 ihre digitale Reife voranbringen. Das geht aus einer aktuellen Erhebung der 123C Digital Consulting GmbH aus Berlin hervor, in deren Auftrag 100 BtB-Unternehmen befragt wurden. Die Mehrheit der Unternehmen (86 Prozent) plant die Digitalisierung fix ins aktuelle Jahresbudget ein. 43 Prozent der Befragten erklären, dass ihnen die Digitalisierung (sehr) wichtig ist. Als unwichtig bezeichnen sie nur 19 Prozent. Dieses Bild spiegelt sich in der Bereitschaft zur Digitalisierung wider: So geben 47 Prozent der teilnehmenden Unternehmen an, (noch) digitaler werden zu wollen. Dagegen sagen nur 12 Prozent, kein Interesse an einer weiteren Unternehmensdigitalisierung zu haben.
Investiert wird laut Erhebung gezielt in die Unterstützung von außen etwa durch externe Berater oder Dienstleister. Aktuell greifen darauf 77 Prozent der Unternehmen zu. Die Unternehmen sind für den Fortschritt in der Digitalisierung auch bereit, in interne Ressourcen zu investieren. Das betrifft sowohl Investments in die technische Ausstattung hinsichtlich Cloud-Lösungen, Individual-Software oder Service-Lizenzen (52 Prozent) als auch in die Hardware mit Rechnern oder der technischen Infrastruktur (51 Prozent). Eine weitere Erkenntnis: Um die digitale Transformation voranzutreiben, wollen 42 Prozent der befragten Unternehmen künftig Prozess- und IT-Berater oder Software-Dienstleister beauftragen.
Digitaler Reifegrad unterschiedlich
Befragt nach ihrer Eigeneinschätzung sehen sich 36 Prozent hinsichtlich der Digitalisierung bereits gut aufgestellt. Ein Viertel der Unternehmen steht allerdings noch am Anfang der Digitalisierung. "Unsere Erfahrungen bestätigen, dass sich BtB-Unternehmen in unterschiedlichen Digitalisierungsstufen befinden", sagt 123C Digital Consulting-Geschäftsführer Thomas Apollonio. "Oft ist nicht ganz klar, wie die Digitalisierung konkret vorangetrieben werden soll." Als Antwort auf diese Herausforderungen kann ein digitales Reifegrad-Modell helfen. Dabei bewerten Experten systematisch die aktuelle digitale Reife im Unternehmen und erarbeiten das passende operative Setting, um den Reifegradlevel zu heben. "Das sorgt für Durchblick im Digitalisierungsdschungel. Ein ganzheitlicher strategischer Ansatz bringt digitale Planungssicherheit und hilft gegen digitale Bauchschmerzen", ergänzt Apollonio.
Zum Studiendesign: An der Studie haben 2022 im Rahmen von 100 Interviews Geschäftsführer, Eigentümer oder Gesellschafter von BtB-Unternehmen teilgenommen. Rund ein Drittel der befragten Unternehmen (32 Prozent) beschäftigt 100 bis 199 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Der Rest (68 Prozent) beschäftigt 200 bis 500 Personen. Industrieunternehmen aus den Bereichen Automobil, Transport und Logistik, Chemie, Maschinen- und Anlagenbau sowie Medizin und Gesundheit nahmen teil. Zur Studie klicken Sie bitte HIER.
Grafiken finden Sie hier: https://newsroom.scrivo-pr.de/News_Detail.aspx?id=173379&menueid=0&l=deutsch
123C DIGITAL CONSULTING begleitet Unternehmen bei der Entwicklung digitaler Strategien und bietet fokussierte, strategische Beratung im digitalen Business. Die Beratung unterstützt Unternehmen im Aufbau digitaler Kernkompetenzen, zeichnet digitale Landkarten und entwickelt digitale Reife als zentrales Element in der Unternehmensstrategie. Der 123C Reifegrad bietet den ersten Digitalisierungsbaukasten zur Orientierung, Planungssicherheit und Umsetzungsstärke. Das Unternehmen ist in Berlin und Wien tätig.
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