Philipp S. Follmer Copywriting
Freedom Writer Academy: Lohnt sich der Job des Copywriters 2025 überhaupt noch?
Berlin (ots)
Künstliche Intelligenz revolutioniert den Werbemarkt in rasender Geschwindigkeit und entflammt dabei auch unter Copywritern sowie ihren möglichen Auftraggebern immer wieder hitzige Diskussionen über eine existenzielle Frage: Wird die Tätigkeit des Werbetextens überhaupt noch gebraucht? Während die einen auf die Unersetzlichkeit menschlicher Emotionen verweisen, prophezeien andere bereits das Ende eines ganzen Berufsfeldes – wie aber sieht das in der Praxis wirklich aus?
Der Einsatz von künstlicher Intelligenz verändert auch das Copywriting grundlegend, bringt jedoch nicht nur Herausforderungen, sondern zweifellos auch Chancen mit sich. So erkennen Unternehmen zunehmend auch den Wert von Empathie und Feingefühl in der Kommunikation – denn KI-Tools können zwar durchaus brauchbare Texte generieren, dabei aber längst nicht die emotionalen Nuancen eines menschlichen Autors abbilden. In der Praxis zeigt sich daher vor allem eines: Unternehmen denken faktisch meist nicht darüber nach, gänzlich auf fähige Copywriter zu verzichten – vielmehr suchen sie nach Profis, die sowohl mit modernsten KI-Tools umgehen als auch zielgruppengerechte Inhalte entwickeln können. "Ohne tiefes Verständnis für Verkaufspsychologie und die individuellen Bedürfnisse der Zielgruppe bleibt auch der beste KI-generierte Text unpersönlich und oberflächlich", betont Philipp Follmer, Gründer der Freedom Writer Academy.
"Aktuell erleben wir aber auch, dass viele einfache und schlecht bezahlte Textarbeiten zunehmend aussterben", warnt Follmer. "Seit Jahren werden solche Aufgaben häufig ins Ausland ausgelagert oder von Personen ohne jegliche Ausbildung oder Qualifikation übernommen – sei es von Studenten, Familienmitgliedern oder Hobbyautoren. Genau diese Arbeiten verschwinden immer mehr, da sie von KI-Tools mühelos übernommen werden können." Die Zukunft gehört also denjenigen, die künstliche Intelligenz strategisch nutzen und ihre Stärken mit menschlichem Einfühlungsvermögen kombinieren können, um exzellente Ergebnisse zu liefern. "Genau darauf sollten Copywriter jetzt aufbauen", fügt der langjährige Werbetexter hinzu. Mit der Freedom Writer Academy hat Philipp Follmer unter dieser Prämisse bereits zahlreichen Menschen geholfen, nicht nur das Handwerk des Copywritings zu erlernen, sondern auch den Umgang mit KI-basierten Tools zu meistern und sich weiterzubilden. Seine praxisnahen Schulungen und Workshops fokussieren sich dabei darauf, sowohl angehenden als auch erfahrenen Copywritern die Werkzeuge an die Hand zu geben, um Unternehmen in all ihren Werbeaktivitäten effektiv zu unterstützen. Warum genau das auch in Zukunft gefragt sein wird und welche Rolle künstliche Intelligenz dabei wirklich spielt, erfahren Sie hier.
Möglichkeiten und Grenzen künstlicher Intelligenz: Diese Rolle nimmt Copywriting in der Zukunft des Marketings ein
Künstliche Intelligenz hat unbestritten das Potenzial, den Berufsalltag von Copywritern erheblich zu erleichtern. Sie kann in Sekundenschnelle umfangreiche Texte generieren, Zielgruppen analysieren und sogar Vorschläge für stilistische Anpassungen machen. Diese Vorteile sind besonders bei Aufgaben wie der Erstellung von Produktbeschreibungen oder der Verarbeitung großer Datenmengen offensichtlich. Doch trotz ihrer Effizienz stößt KI an Grenzen, die von ihrer Unfähigkeit zur Empathie und zum abstrakten Denken geprägt sind.
Ein entscheidender Aspekt des Copywritings ist die Fähigkeit, komplexe Zielgruppenbedürfnisse zu verstehen und sie in überzeugenden Texten abzubilden. Dies erfordert nicht nur fundiertes Fachwissen, sondern auch Kreativität und das Einfühlungsvermögen eines menschlichen Autors. KI-Tools fehlt es hingegen weiterhin an der Fähigkeit, emotionale Verbindungen herzustellen oder die Feinheiten menschlicher Kommunikation zu interpretieren. Langfristig wird die Rolle des Copywriters somit immer stärker zur Schnittstelle zwischen Technologie und Mensch, bei der die Fähigkeiten zur Steuerung und Anpassung von KI entscheidend sind.
Zudem verschiebt sich der Schwerpunkt des Copywritings zunehmend auf die strategische Nutzung von künstlicher Intelligenz: Wer in der Lage ist, KI-Tools zu trainieren, Prompts optimal zu gestalten und die generierten Ergebnisse zu verfeinern, wird am Markt auch künftig äußerst gefragt sein. Schließlich ermöglichen es genau diese Fähigkeiten jedem Unternehmen, ihre Inhalte authentisch und überzeugend zu gestalten, ohne auf die Effizienz modernster Technologien verzichten zu müssen. So erweist sich der Beruf des Copywriters keineswegs als gefährdet, sondern vielmehr als enorm anpassungsfähig und zukunftssicher.
Fazit: Unternehmen suchen mehr denn je professionelle Unterstützung bei der KI-gestützten Erstellung ihrer Werbetexte
Angesichts all dieser Entwicklungen wächst mit der zunehmenden Integration von KI-Tools in Unternehmensprozesse auch der Bedarf an qualifizierten Copywritern, die über technisches Wissen und strategisches Denken verfügen. So suchen immer mehr Unternehmen die Beratung und Unterstützung von Experten, die nicht nur überzeugende Texte erstellen, sondern auch eine fundierte Perspektive zu ihrer Außendarstellung bieten können. Gerade etablierte Unternehmen profitieren besonders von diesen Fähigkeiten, da sie oft als unnahbar wahrgenommen werden und durch personalisierte Texte neue Nähe schaffen können. Es stellt sich also nicht die Frage, ob Copywriter überhaupt noch gebraucht werden. Stattdessen gilt es, seine Fähigkeiten mit den Möglichkeiten künstlicher Intelligenz zu bündeln und sich auf diese Weise für nahezu alle Unternehmen als unverzichtbarer Partner zu positionieren.
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