WJD Wirtschaftsjunioren Deutschland
Anpfiff zur zweiten Halbzeit: Junge Wirtschaft stellt Forderungen
Zur Halbzeit der deutschen EU-Ratspräsidentschaft ziehen die Wirtschaftsjunioren Deutschland Bilanz. Als Deutschland die Ratspräsidentschaft antrat, waren die Ziele hoch gesteckt. Einiges davon konnte in Gang gebracht werden. Doch dann wurde Brüssel - aus deutscher Sicht - zum Risikogebiet. Und ist es immer noch.
Anpfiff zur zweiten Halbzeit der deutschen EU-Ratspräsidentschaft. Die Umstände sind schwierig. Doch: Allen Widrigkeiten zum Trotz ist es nun umso wichtiger, den Fokus nicht zu verlieren! Für Deutschlands junge Unternehmerinnen und Unternehmer ist es deshalb essenziell, dass die verbleibenden drei Monate effektiv genutzt und wichtige Weichen gestellt werden.
Der Bundesvorsitzende Sebastian Döberl dazu: "In die deutsche EU-Ratspräsidentschaft wurden große Erwartungen gesetzt. Covid-19 hat viele Vorhaben erschwert. Dennoch ist es gerade jetzt für die junge Wirtschaft von enormer Bedeutung, dass Deutschland in der zweiten Halbzeit wichtige Vorhaben angreift und umsetzt: Wir fordern die Bundesregierung auf, die Vollendung des europäischen Binnenmarkts endlich umzusetzen."
Ihre Positionen und Forderungen zur Ratspräsidentschaftshalbzeit haben die Wirtschaftsjunioren Deutschland in einem Positionspapier zusammengefasst, zu finden unter www.wjd.de/pressemitteilungen/zweite-halbzeit-ratspraesidentschaft-es-gibt-es-noch-viel-zu-tun.
Über die Wirtschaftsjunioren Deutschland:
Die Wirtschaftsjunioren Deutschland (WJD) bilden mit mehr als 10.000 Mitgliedern aus allen Bereichen der Wirtschaft den größten deutschen Verband von Unternehmern und Führungskräften unter 40 Jahren. Bei einer Wirtschaftskraft von mehr als 120 Mrd. Euro Umsatz stehen sie für über 300.000 Arbeits- und 40.000 Ausbildungsplätze.
Mit besten Grüßen Laura Jorde Wirtschaftsjunioren Deutschland (WJD) Breite Straße 29, 10178 Berlin Tel.: +49 (0) 30 / 20308-1532 E-Mail: presse@wjd.de Internet: https://www.wjd.de