CHIP Online: Kein Bedarf an irgendwelchen ...verlängerungen
So dämmen Sie die Mail-Werbeflut effizient ein
München (ots)
Unerwünschte und häufig unter die Gürtellinie zielende Werbe-Mails belasten - und belästigen - die E-Mail-Nutzer weltweit. CHIP Online (www.chip.de) informiert seine Besucher jetzt, wie sie sich wirksam vor Spam schützen können und bietet einige der besten Spamschutz-Programme zum kostenlosen Download an.
Praktisch, schnell und nahezu umsonst - die Kommunikation per E- Mail erfreut sich nicht von ungefähr steigender Beliebtheit, sowohl im Geschäftsleben als auch im privaten Bereich. Dumm nur, dass in den letzten Wochen und Monaten eine rasant steigende Flut an Werbemails die zielgerichtete Kommunikation von Mensch zu Mensch zunehmend torpediert. Allein beim Online-Anbieter AOL rutschen laut CHIP Online täglich gut 220 Millionen Spam-E-Mails durch die installierte Filter-Software und landen in den Mail-Boxen der AOL- Kunden.
Welche Mittel und Wege aus dem Spam-Dilemma führen, das erfahren Mail-Nutzer jetzt bei CHIP Online. Und sie können ihrem Computer über www.chip.de auch gleich eine kostenlose Spamschutz-Software spendieren. CHIP Online Chefredakteur Christian Riedel: "Zwar gibt es keine hundertprozentige Sicherheit vor unerwünschten Mails, aber guter Spamschutz ist möglich und muss nichts kosten."
Das richtige Rezept, so die Experten bei CHIP Online, besteht aus drei Zutaten: Ein paar allgemeine Schutzmaßnahmen, ein wenig Schutz durch das E-Mail-Programm und ein Freeware-Filter. Das Ganze aufeinander abstimmen - und fertig ist der effiziente Spamschutz.
Zu den allgemeinen Schutzmaßnahmen gehören laut Christian Riedel ein paar einfache Grundregeln im Umgang mit Werbe-E-Mails: "Mails mit Betreff-Zeilen etwa, die nur Kauderwelsch enthalten, kann man getrost löschen. Gleiches gilt für offensichtlich anzügliche Inhalte oder Hinweise auf Gewinne oder Spartipps."
Ganz wichtig, so der CHIP Online Chefredakteur: "Klicken Sie auf keinen Fall Links und Dateianhänge in Spam-Nachrichten an. Denn genau da besteht akute Gefahr, sich Viren oder 0190-Dialer einzufangen."
Über das Beherzigen dieser und anderer Verhaltensregeln hinaus lassen sich in den gängigen E-Mail-Programmen wie Outlook, Opera oder Netscape einige grundlegende Funktionen aktivieren, die zumindest ein Stück weit vor Spam schützen. Wie das geht, darüber informiert CHIP Online ebenso, wie über die Möglichkeit, sich mit Freeware-Programmen gegen unerwünschte Mails abzuschotten. Zwei der kostenlosen Werbekiller, Spamihilator und SpamPal, lassen sich auch gleich downloaden.
Detaillierte Informationen über wirksamen Spamschutz und kostenlose Spamschutz-Software finden sich unter www.chip.de/antispam.
Pressekontakt:
Christian Riedel
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