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Wer wird Herbstmeister der Solarbundesliga? Am 31. Dezember 2005 ist Stichtag für die Zwischenwertung

Radolfzell/Löhne (ots)

21. Dezember 2005: Der Countdown läuft.
In wenigen Wochen wird die Herbstmeisterschaft der sechsten 
Solarbundesliga-Saison entschieden. Bei dem von der Deutschen 
Umwelthilfe e.V. und der Fachzeitschrift Solarthemen veranstalteten 
Wettbewerb für Kommunen geht es um die höchste Dichte von Solarwärme-
und Solarstromanlagen pro Kopf der Bevölkerung. Das Projekt wird vom 
Bundesumweltministerium gefördert.
Am 31. Dezember 2005 ist bundesweit Stichtag für den Nachweis der 
intensivsten Nutzung der Solarenergie. Melden kann sich jeder, der 
die Daten glaubhaft belegen kann. Dazu zählen neben den Kommunen auch
Umweltverbände, Installationsunternehmen, Solaranlagenhersteller oder
Einzelpersonen, die ihre Kommune melden.
Noch liegt der diesjährige Deutsche Meister, die kleine bayerische
Gemeinde Rettenbach am Auerberg, in Führung. Kann die bayrische 
Gemeinde Halsbach diesen Vorsprung in den nächsten Wochen noch 
aufholen?
"Wir erwarten, dass die Tabelle noch kräftig durchgewirbelt wird",
sagt
Solarthemen-Herausgeber Andreas Witt. Nach einer Regeländerung haben 
viele
Kommunen die Chance, weiter nach oben zu kommen. Es gibt Bonuspunkte,
wenn
in einer Kommune sowohl Solarstrom als auch Solarwärme genutzt wird. 
Bei den
Großstädten ist der langjährige erste, die Stadt Freiburg, auf den 
dritten
Platz zurückgefallen. Ganz oben ist nun Ulm, Zweiter ist inzwischen
Ingolstadt. Die ersten drei liegen allerdings dicht auf. "Bis 
Sylvester kann
noch viel passieren", sagt Carla Vollmer von der Deutschen 
Umwelthilfe. Sie
empfiehlt auch Neueinsteigern, jetzt noch mitzumachen.
Weitere Informationen zur Solarbundesliga: 
http://www.solarbundesliga.de.
Abdruck frei, Beleg erbeten
Für Rückfragen:
Solarthemen, Guido Bröer, Am Bahndamm 6, 32584 Löhne, Tel. 05731 
83460, http://www.solarthemen.de
Deutsche Umwelthilfe, Robert Spreter, Fritz-Reichle-Ring 4,
78315 Radolfzell, Tel. 07732 9995-0, www.duh.de

Original-Content von: Deutsche Umwelthilfe e.V., übermittelt durch news aktuell

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