IFA aktuell: Mit dem Teppan erobert ein japanisches Kochgerät die Küche
Barbecue auf heißem Stahl
Berlin (ots)
Was haben Okonomiyaki, Monjayaki, Hiroshimayaki und Yakisoba gemeinsam? - Es sind japanische Spezialitäten, die traditionell auf einem Teppanyaki, einer heißen Metallfläche, zubereitet werden. Miele bietet eine europäische Variante des japanischen Kochgerätes an, das sich auch in deutschen Haushalten zunehmender Beliebtheit erfreut. Der Hausgerätehersteller präsentiert ab kommenden Freitag aktuelle Kochtrends auf der IFA in Berlin.
Von Miele gibt es den Teppan in zwei Ausführungen: als rechteckige oder kreisrunde Edelstahlfäche. Das Grundprinzip ist gleich. Ob Fleisch, Fisch, Gemüse oder Crêpe - Kurzgebratenes gelingt durch die intensive Kontaktwärme zur Edelstahloberfläche besonders gut.
Einzigartig in der Funktionsweise ist die kreisrunde Teppanplatte. Beim Erhitzen wölbt sich die Edelstahlfläche um einige Millimeter nach innen, so dass sich Saft und Fett in der Mitte sammeln. Dort ist die Platte auch am heißesten, nach außen nimmt die Intensität der Hitze dagegen ab. Das ist praktisch, weil fertig Gegartes so am Rand warm gehalten werden kann. Mit diesen Eigenschaften ist die Teppanplatte neben dem Braten und Grillen prädestiniert für das Schmoren, Dünsten und Flambieren von Speisen.
Die eckige Teppanfläche ist mit zwei getrennt regelbaren Heizkreisen ausgestattet. Da sich die Fläche beim Erhitzen nicht verformt, läuft beispielsweise austretender Bratensaft in eine umlaufende Auffangrinne. Die Teppanfläche kann mit weiteren Einzelmodulen gleicher Abmessung (z.B. Induktions- oder Gaskochfeld) kombiniert werden, so dass ein individuelles Kochzentrum entsteht.
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