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Landwirtschaft kann sich bei Kreditvergabe auf VR-Banken verlassen

München (ots)

Die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken bleiben für die Landwirtschaft der zentrale Kreditgeber im Freistaat. Im ersten Halbjahr 2011 konnten die Genossenschaftsbanken im Bereich der Land- und Forstwirtschaft ihr Kreditvolumen um 123 Millionen Euro ausdehnen. Das entspricht einem Wachstum von 2,4 Prozent. Insgesamt sind damit rund 5,2 Milliarden Euro an bayerische Bauern verliehen. Mit einem Marktanteil von über 63 Prozent sind die Kreditgenossenschaften Marktführer bei Landwirtschaftskrediten. "Die Landwirtschaft ist nach wie vor für Bayern wichtig. Die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken sind sich der Bedeutung dieses Wirtschaftssektors bewusst", so Stephan Götzl, Präsident des Genossenschaftsverbands Bayern. Das dokumentiert auch das Engagement der bayerischen Kreditgenossenschaften bei der Vermittlung und Weiterleitung von landwirtschaftlichen Förderkrediten der Rentenbank. Hier sind die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken mit einem Anteil von 65,8 Prozent unangefochtener Spitzenreiter. Dazu Götzl: "Die bayerischen Landwirte können sich bei der Kreditvergabe voll und ganz auf die Kreditgenossenschaften verlassen."

Der Genossenschaftsverband Bayern (GVB) vereint unter seinem Dach 1.162 genossenschaftliche Unternehmen mit etwa 2,7 Millionen Mitgliedern. Dazu zählen 300 bayerische Volksbanken und Raiffeisenbanken sowie 862 ländliche und gewerbliche Genossenschaften. (Stand 01.01.2011)

Pressekontakt:

Simone Rauch
Stv. Pressesprecherin
Genossenschaftsverband Bayern e. V.
Türkenstraße 22-24, 80333 München
Tel. 089 / 2868 - 3402
Fax. 089 / 2868 - 3405
Mail: presse@gv-bayern.de
Web: www.gv-bayern.de/presse

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