Nur HB-Männchen können in die Luft gehen? Stimmt nicht. P.M. hat die Raketen-Menschen besucht/ Fliegen ohne Flügel, ohne Anlauf, ohne Landebahn - Nervenkitzel pur
Hamburg (ots)
James Bond war der Erste. Erinnern Sie sich an die Rakete, die sich Sean Connery in "Feuerball" umschnallte? Der Stuntman war Bill Suitor, der Gleiche, der auch 1984 bei der Eröffnung der Olympischen Spiele durch das Stadion in Los Angeles geflogen ist. Auch heute noch schnallen sich mutige Männer den Rocketbelt um, drehen den Gasgriff und heben ab.
Einfacher und eleganter kann der Mensch die Schwerkraft nicht besiegen. Aber eben auch kaum riskanter. Denn der Mensch ist nicht fürs Fliegen gemacht, es fehlen ihm Flügel und alles, was ihn in Balance halten könnte. Wie lange kann ein Mensch auf einem Gymnastikball, der im Wasser schwimmt, balancieren?
Richtig gefährlich ist für die Raketen-Menschen der Antrieb. Nur mit den Fingerspitzen wird der Druck reguliert, der zwischen Flug und Explosion entscheidet.
Das P.M. Magazin hat Bill Suitor und andere Raketen-Männer in Niagara Falls besucht und ihnen beim Fliegen zugesehen. Warum sie gefährlich leben, lesen Sie jetzt in der aktuellen Ausgabe (ab morgen im Handel).
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