Starke Lady: Melissa McCarthy sprengt als "Susan Cooper" auf ProSieben alle Agentenklischees
Unterföhring (ots)
So gut wie James Bond und Jason Bourne zusammen: In der Rolle der Undercover-Agentin Susan Cooper erobert Powerfrau Melissa McCarthy die männerdominierte Welt der Spione - und lässt daneben sowohl Muskelprotz Jason Statham als auch den schönen Jude Law blass aussehen. Dass McCarthy Action und Humor zusammen kann, hat sie erst in "Taffe Mädels" und jetzt in "Spy - Susan Cooper Undercover" unter ihrem Lieblingsregisseur Paul Feig bewiesen. Dabei gibt es trotz der hohen Gag-Dichte eine echte Spionage-Story mit hochwertigen Effekten und tollen Schauplätzen ... ProSieben zeigt "Spy - Susan Cooper Undercover" am Sonntag, 11. Juni 2017, um 20:15 Uhr zum ersten Mal im Free-TV.
"Spy macht aus McCarthy eine richtige Wahnsinns-Actionheldin. Sie ist nicht einfach eine Art Johnny English, der sich seinen Weg zum kleinen Sieg pfuscht - sie ist eher wie ein Jason Bourne, der langsam seine schlafenden Fähigkeiten weckt, aber mit sehr viel bissigeren Kommentaren und sehr viel mehr Schlägen in den Schritt. Der Film verdient schon deshalb Applaus."
OLLY RICHARDS, EMPIRE MAGAZINE, PRÄDIKAT: "EXZELLENT!" Fakten:
- Der Film hat alles, was eine erstklassige Action-Komödie braucht: internationale Schauplätze, spektakuläre Stunts und ausgezeichnete Schauspieler. Das sehen auch die Kritiker so, denn "SPY - Susan Cooper Undercover" wurde für zwei GOLDEN GLOBES® nominiert: in den Kategorien "Best Motion Picture - Musical or Comedy" und "Best Actress in a Motion Picture - Musical or Comedy".
- Bislang schienen die Helden in Agenten-Parodien eher zum Erfolg zu stolpern: Wie zum Beispiel das tollpatschige Ermittler-Duo Emmet und Austin in "Spione wie wir" (1985) oder "Mr. Bean"-Star Rowan Atkinson als dümmlicher "Johnny English" (2003). Anders die hochqualifizierte Susan Cooper - eine der Besten ihres Jahrgangs. Ihr einziges Problem scheint zu sein, dass sie eine übergewichtige Frau ist - denn offenbar machen Sexismus und Diskriminierung auch vor der Agenten-Branche nicht halt.
- Zwischen Regisseur Paul Feig und Melissa McCarthy scheint die Chemie zu stimmen. Sie sind nicht nur Nachbarn in New Jersey, sondern arbeiteten neben "Spy: Susan Cooper Undercover" auch bei den Filmen "Brautalarm" (2011), "Taffe Mädels" (2013) und "Ghostbusters" (2016) zusammen.
Inhalt: Eine schicke Gartenparty, ein heißer Agent und die gefährliche Mission, eine Atombombe zu finden. Alles läuft nach Plan, bis Undercover-Spion Bradley Fine (Jude Law) ein Missgeschick passiert: Er erschießt Tihomir Boyanow (Raad Rawi), bevor er erfahren kann, wo sich die Bombe befindet. Die letzte Hoffnung ist Tochter Reina (Rose Byrne), der Boyanow das Geheimnis womöglich verraten hat. Doch wer soll diesen hochriskanten Auftrag übernehmen? Offenbar weiß Reina bereits über alle aktiven Agenten Bescheid. Deshalb sucht das CIA jemanden, den keiner kennt - ein Anforderungsprofil, das Susan Cooper (Melissa McCarthy) wie auf den Leib geschrieben ist. Sie ist eine hochqualifizierte Agentin und trotz ihrer Körperfülle so unscheinbar, dass sie bislang nur im Back-Office arbeiten durfte. Aber jetzt wird alles anders: Ab sofort ist die graue Maus eine taffe Undercover-Spionin im Außendienst. Sie schafft es sogar, das Vertrauen der abgebrühten Reina zu wecken - jedoch kommt Susan ihr eitler Kollege Rick Ford (Jason Statham) ständig in die Quere. Als Reina sie dann auch noch zu einem Ausflug nach Budapest einlädt, scheint Susan die Kontrolle über den Auftrag zu entgleiten ...
"Spy: Susan Cooper Undercover" (OT: "Spy") Am Sonntag, 11. Juni 2017, um 20:15 Uhr Zum ersten Mal im Free-TV USA 2015 Genre: Action-Komödie Regie: Paul Feig
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