Aus neu mach alt: Blue Jeans im Old-Fashioned-Look
München (ots)
Was braucht man für eine Jeans? Natürlich Stoff, Garn und Knöpfe - aber auch Sand, Schleifpapier und Steine. Denn der Hosenklassiker wird heute nicht mehr einfach nur zusammengenäht. "In" ist der so genannte Vintage-Look, d.h. neue Jeans auf alt getrimmt. "Galileo" hat eine der weltweit größten und modernsten Jeans-Fabriken in Ungarn besucht - zu sehen am Montag, 21. Oktober 2002, um 19.30 Uhr auf ProSieben.
Ursprünglich als Arbeitshose für Goldgräber entwickelt, gehören Jeans seit Jahren zu den beliebtesten Kleidungsstücken weltweit. Ob der Klassiker in Blau, ob schwarz, weiß oder in einer anderen Modefarbe, Jeans sind bequem und passen inzwischen zu (fast) jedem Anlass. Wer schon überlegt hat, sich endlich von seiner verwaschenen Uralt-Jeans zu trennen, sollte sich das nochmal überlegen. Denn: Sie sind wieder hoch modern. Es wurde extra ein Verfahren entwickelt, neue Jeans auf alt zu trimmen. Auch bei Mustang im ungarischen Marcali steht im Moment alles im Zeichen des so genannten Vintage-Looks. 6000 Jeans werden dort monatlich aus 10.000 Metern Stoff und 1200 Kilo Garn manuell hergestellt. An einer Hose arbeiten 25 Näherinnen. Um den trendy Look zu erzielen, werden mit Sandpapier Falten eingerieben oder Bleichmittel aufgesprüht. Für das "Stonewashing", den teuersten Schritt in der Jeans-Herstellung, werden spezielle Steine aus der Türkei angeliefert. Etwa zwei Stunden wirbeln sie in überdimensionalen Waschtrommeln und reiben so großflächig den Farbstoff von der Hose ab.
"Die sehen aber alt aus" - das Wissensmagazin "Galileo" über den neuesten Jeans-Trend - am Montag, 21. Oktober 2002, um 19.30 Uhr auf ProSieben.
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