"Family Guy" - Tabulos, teuflisch und politisch inkorrekt!
München (ots)
Eine amerikanische Mittelklasse-Familie, die noch absurder ist als die "Simpsons"? "Family Guy" karikiert den "American Way of Life" und verteilt Seitenhiebe auf Gesellschaft, Kultur und Politik - respektlos, skurril und bitterböse. 15 Episoden der zweiten Staffel - ab 8. Februar 2003 samstags um 18.00 Uhr als Deutschland-Premiere auf ProSieben.
In der ersten Episode "Der König ist tot" wird Lois zur Leiterin der Theatergruppe Quahog Players ernannt. Als erste Produktion will sie das Musical "Der König und ich" aufführen lassen. Wäre da nicht ihr Mann Peter, der mit allen Mitteln versucht, groß rauszukommen ... Genervt macht Lois ihn kurzerhand zum Produzenten und hofft, ihn damit unter Kontrolle zu haben. Doch Peter geht seiner eigenen Wege und verwandelt das Stück in eine deftige Cyborg-Schlacht umrahmt von tanzenden Bikini-Mädchen ...
"Family Guy" zeigt das Leben einer "normalen" Mittelklasse-Familie - der Griffins aus Quahog, Rhode Island. Oberhaupt Peter ist Angestellter einer Spielwarenfabrik, seine Frau Lois kümmert sich um Heim und Familie. Keine leichte Aufgabe bei dem Ehemann, dem intelligenten, sprechenden Hund Brian und drei Kindern. Lois kleinster Zögling Stewie macht ihr das Leben zusätzlich schwer: Seit seiner Geburt plant er den Mord an seiner eigenen Mutter und die Übernahme der Weltherrschaft ...
Hinter "Family Guy" steckt vor allem der 28-jährige Seth MacFarlane (u.a. "Johnny Bravo", "Cow & Chicken"), der die Polit-und Gesellschaftssatire gemeinsam mit David Zuckerman ("King of the Hill", "Der Prinz von Bel Air") produzierte. Der Allrounder ist nicht nur für das Konzept der Serie verantwortlich, sondern spricht im amerikanischen Original auch die Parts von Peter, Brian und Stewie. "Family Guy" wurde mit zwei Emmys ausgezeichnet - in den Kategorien "Outstanding Voice-Over Performance" (Seth MacFarlane) und "Outstanding Animated Program". Für "Outstanding Music and Lyrics" bekam das Trickformat ebenfalls zwei Emmys - zuletzt im September 2002 für den Song "You've Got A Lot To See". Neben den "Simpsons" und "Futurama" ist "Family Guy" die einzige Animationsserie, die sich in den USA in der Prime Time etablieren konnte.
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