Japanischer Daniel Düsentrieb baut Chindogus
München (ots)
Nach Tamagochi und Pokemon schwappt eine neue Welle aus Japan nach Deutschland: Chindogus. Hinter dem Wort verbergen sich selbst gebastelte, praktische Alltags-Helfer. "Galileo" besuchte ihren Erfinder in Tokyo - zu sehen am Mittwoch, 27. August 2003, um 19.25 Uhr auf ProSieben.
Kenji Kawakami hat eine große Leidenschaft: Er tüftelt gerne und baut verrückte Dinge - Chindogus genannt (wörtlich übersetzt: "merkwürdiges Werkzeug"). Von einer beinbetriebenen Waschmaschine über eine dritte Hand fürs Zähneputzen bis hin zu Pantoffeln für Katzen: Kenji Kawakami erfindet seit zehn Jahren die kuriosesten Lösungen für Alltagsprobleme. Seine über 600 Tüfteleien, die er weltweit präsentiert, sind inzwischen so beliebt, dass bereits eine Chindogu-Gesellschaft gegründet wurde. In zehn Regeln legte sie fest, wann eine Erfindung ein Chindogu ist - u.a. muss sie einfach und verständlich sein, darf Menschen nicht ärgern oder verletzen und nicht verkauft werden. "Galileo" besuchte den 57-Jährigen, der einige seiner selbst gelöteten, geschraubten und geklebten Exemplare vorstellt ...
Verrückte Erfindungen aus Japan - zu sehen im Wissensmagazin "Galileo" am Mittwoch, 27. August 2003, um 19.25 Uhr
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