STROMBERG: Neue Sprüche des schlimmsten Chefs aller Zeiten
München (ots)
In der 2. Folge der neuen Staffel versucht Stromberg, sich beim Bowling bei den Mitarbeitern beliebt zu machen / Die ausgezeichnete ProSieben-Sitcom STROMBERG, am Sonntag, 18. September 2005, jeweils nach dem Blockbuster um 22.15 Uhr auf ProSieben
Stromberg wird degradiert, ein neuer Chef rückt an, und sein Traum, Gesamtleiter seiner Abteilung zu werden, ist geplatzt. Das trifft Stromberg, den Egozentriker, bis ins Mark ...
In der 2. Folge der neuen Staffel versucht sich STROMBERG (Christoph Maria Herbst) beim Bowling. Erika (Martina Eitner- Acheampong) hat sich vor Gericht erfolgreich in ihren alten Job zurückgeklagt. Wie alle übrigen Mitarbeiter auch, findet sie Herrn Becker (Lars Gärtner) überaus sympathisch. Das veranlasst Stromberg sofort, Becker in punkto Beliebtheit unbedingt überholen zu wollen. Im ersten Anlauf erreicht er aber prompt das Gegenteil und beleidigt ausgerechnet Erika. Doch die Niederlage spornt Stromberg nur noch mehr an und auf dem kurzfristig anberaumten Bowlingabend der Abteilung fordert Stromberg Becker zum ultimativen Duell heraus...
Außerdem wieder mit im Büro: Lars Gärtner als neuer Chef Timo Becker, Oliver K. Wnuk als Ulf, Bjarne I. Mädel als Ernie, Diana Staehly als Tanja Seifert u.v.a.
STROMBERG jeweils sonntags nach dem Blockbuster um 22.15 Uhr zeigt ProSieben den ganz normalen Büroalltag mit dem schlimmsten Chef aller Zeiten.
Die besten Sprüche der 2. Folge Bowling:
Der Becker wär von alleine nie auf so was hier gekommen nie Wenn ich nicht gesagt hätte, hier Becker, lass uns mal kegeln Der hat n Stock im Arsch n riesen Stock! Hab ich Recht?
Man kann sich auch von oben nach unten einschleimen, ja, diese Warmduscher-Chefs, die sich bei den eigenen Angestellten zum Affen machen um beliebt zu sein.
Ich dachte, wir machen mal so ne kleine Kennenlernrunde für die Abteilung ja, damit die neuen und die alten Kollegen sich n bisschen beschnuppern können ich meine jetzt keinen Rudelbums, Ulf, wo Sie wieder hier
Zu Erika: Ich wollt nur ist mal wieder Zeit für happahappa, was?
Was ich sagen wollte, also, Hitler das bezog sich natürlich nicht auf Sie persönlich das ist ja klar ich meine Hitler war ja klein und schlank und so weiter und ja auch keine Frau also insofern, da kennen Sie mich ja jetzt lange genug, das war ja klar ein Scherz, Erika ...
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